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Franziska Preuß wird eine für Biathletinnen seltene Ehrung zuteil

Preuß räumt Ehrung ab

Die 31-Jährige ist die erste Biathletin seit der im Juli verstorbenen Laura Dahlmeier (2017), die mit dem Preis ausgezeichnet wird.
Franziska Preuß gelang mit dem Gesamtweltcup-Sieg im vergangenen Winter ein großer Coup. Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll äußert sich dazu, wie schwer es für den DSV-Star wird, diesen Erfolg zu wiederholen.
Die 31-Jährige ist die erste Biathletin seit der im Juli verstorbenen Laura Dahlmeier (2017), die mit dem Preis ausgezeichnet wird.

Biathletin Franziska Preuß ist nach einer starken Saison erstmals zur „Skisportlerin des Jahres“ gewählt worden. Die Gewinnerin des Gesamtweltcups erhielt beim Online-Voting der Aktiven des Deutschen Skiverbandes (DSV) die meisten Stimmen.

Die 31-Jährige ist die erste Biathletin seit der im Juli verstorbenen Laura Dahlmeier (2017), die mit dem Preis ausgezeichnet wird.

Biathlon: Preuß nach WM-Titel und Gesamtweltcup-Sieg ausgezeichnet

Zur Wahl standen alle Athletinnen und Athleten, die vom Verband zuvor mit dem „Goldenen Ski“ ausgezeichnet worden waren. Preuß hatte im vergangenen Winter neben der großen Kristallkugel auch die Disziplinenwertungen im Sprint und Massenstart gewonnen.

Bei der WM in Lenzerheide holte sie Gold in der Verfolgung, Silber im Sprint sowie Bronze in der Mixed-Staffel und der Single-Mixed-Staffel.

Preuß setzte sich bei der Wahl gegen weitere zehn Kandidatinnen und Kandidaten durch. Den „Goldenen Ski“ hatten außerdem erhalten: Emma Aicher und Linus Straßer (Ski alpin), Philipp Nawrath (Biathlon), Victoria Carl und Friedrich Moch (Skilanglauf), Nathalie Armbruster und Vinzenz Geiger (Nordische Kombination), Selina Freitag und Andreas Wellinger (Skisprung), Daniela Maier und Tobias Müller (Ski Cross) sowie Muriel Mohr (Freeski).