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Positiver Corona-Test sorgt für Wirbel im deutschen Rodel-Team

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Positiver Corona-Test sorgt für Wirbel im deutschen Rodel-Team

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Positiver Test sorgt für Wirbel im Rodel-Team

Kurz vor Beginn des Rodel-Weltcups in Peking hat ein wohl falsch-positiver Corona-Test von Tobias Arlt (34) für Unruhe im deutschen Team gesorgt.
Tobias Arlt (l.) wurde falsch-positiv getestet
Tobias Arlt (l.) wurde falsch-positiv getestet
© AFP/SID/MARK RALSTON
. SID
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von SID

Kurz vor Beginn des Rodel-Weltcups im Olympia-Eiskanal von Peking hat ein wohl falsch-positiver Corona-Test von Tobias Arlt (34) für Unruhe im deutschen Team gesorgt.

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Der Olympiasieger und Doppelsitzer-Partner von Tobias Wendl wurde im Zuge der regelmäßigen Testungen in der chinesischen Hauptstadt am vergangenen Dienstag positiv auf das Virus getestet. Das gab der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) am Donnerstag bekannt.

Mittlerweile durfte Arlt das Quarantänehotel in Peking nach einem zweitägigen Aufenthalt wieder verlassen, nachdem zwei Tests in Folge ein negatives Resultat hervorgebracht hatten. "Zum Glück hat sich dieser Test nicht bestätigt und wir werden morgen am letzten Training teilnehmen. Gerade noch rechtzeitig", schrieb das Team Wendl/Arlt am Donnerstag bei Instagram.

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Einem Start beim ersten Weltcup im Yanqing National Sliding Center am Samstag steht deshalb nichts im Wege. An selber Stelle werden bei den Olympischen Winterspielen im kommenden Jahr (4. bis 20. Februar) die Medaillen ausgefahren.

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Nach Angaben des BSD war Arlt bis zu seinem positiven Testergebnis seit seiner Einreise nach China am 4. November täglich negativ getestet worden und hatte sich wie der Großteil des deutschen Teams den gesamten Aufenthalt über in Isolation befunden. Lediglich zwischen Hotelzimmer und Training an der Bahn habe Arlt sich bewegt.