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Wintersport: Deutsche Rekord-Heldin im Baby-Glück - zahlreiche Stars gratulieren

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Wintersport: Deutsche Rekord-Heldin im Baby-Glück - zahlreiche Stars gratulieren

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Babyglück: Stars gratulieren Geisenberger

Die dreimalige Rodel-Doppelolympiasiegerin Natalie Geisenberger ist zum zweiten Mal Mutter geworden.
Natalie Geisenberger ist zum zweiten Mal Mutter geworden
Natalie Geisenberger ist zum zweiten Mal Mutter geworden
© AFP/SID/DANIEL MIHAILESCU
. SID
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von SID

Die dreimalige Rodel-Doppelolympiasiegerin Natalie Geisenberger ist zum zweiten Mal Mutter geworden.

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Die 34-Jährige gab die Geburt ihrer Tochter Lina auf ihrem Instagram-Account durch ein Foto mit dem Säugling in ihrem Arm bekannt. „So unendlich viel Liebe. Herzlich willkommen“, schrieb die deutsche Rekord-Olympionikin dazu.

2020 hatte Geisenberger - seit 2018 verheiratet mit dem Sparkassen-Bereichsleiter Markus Scheer - ihren Sohn Leo zur Welt gebracht.

Zum neuen Baby-Glück gratulierten zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus der Rodel-Szene und anderen Sportarten, unter anderem auch Evi Sachenbacher-Stehle und Laura Ludwig. Felix Loch versprach gleich: „Onkel Felix richtet dir schon mal einen Schlitten her. Und deiner Mama auch!“

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Natalie Geisenberger wieder Mutter: Zukunft im Sport offen

Wegen ihrer zweiten Schwangerschaft hatte die neunmalige Weltmeisterin im vergangenen Mai wenige Monate nach ihren Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen im Einsitzer und mit dem Team für die laufende Saison eine Auszeit angekündigt. Im vergangenen Herbst schloss Geisenberger eine Rückkehr in die Eisrinne nicht aus. Olympia 2026 in Cortina d‘Ampezzo wäre grundsätzlich „sehr reizvoll“, sagte die Bundespolizistin Anfang Oktober in einem Interview mit dem Donaukurier.

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Allerdings beschrieb Geisenberger dabei ihr Alter als zunehmend bedeutenden Faktor bei der Entscheidung über die Fortsetzung ihrer Laufbahn. "Wenn ich auf mein Geburtsdatum schau ... Ich bin jetzt schon öfter mal 29 geworden, dann wäre ich da schon ziemlich oft 29." Doch auch nach ihren Olympiasiegen Nummer drei und vier 2018 in Pyeongchang hätte sie schon "gedacht, dass ich aufhöre, und dann war ich 2022 immer noch dabei".

Vor Linas Geburt plante Geisenberger für die Zeit nach ihrer Niederkunft denn auch eine ehrliche Überprüfung ihrer persönlichen Situation. Sie wolle "ganz in Ruhe überlegen, was passiert. Habe ich noch Lust? Kriege ich die Motivation noch mal her? Will ich, dass meine Familie, die mich beim ersten Comeback so unterstützt hat, wieder so viel leisten 'muss'?", meinte die gebürtige Münchnerin.

Ein Comeback soll nur mit dem Ehrgeiz für die höchsten Ziele erfolgen. „Ich möchte nicht mitfahren, damit der Bus möglichst voll wird“, betonte Geisenberger, allerdings gebe es „im Prinzip wirklich nichts mehr, was ich noch nicht gewonnen habe, was ich unbedingt noch erreichen will“.