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Ski alpin: Emelie Wikström aus Schweden erklärt überraschend Rücktritt

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Ski alpin: Emelie Wikström aus Schweden erklärt überraschend Rücktritt

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Plötzlicher Rücktritt! Ski-Star hat genug

Emelie Wikström beendet überraschend ihre Karriere im Ski-Sport. Die Schwedin räumt ein mentales Problem ein, spricht auch von Blut und Tränen.
Ski Alpin statt Beachvolleyball: Die Schweizerin Tanja Hüberli wechselt im eigenen Haus mal eben äußerst sehenswert die Sportart und übt sich in der Disziplin ihres Freundes.
SPORT1
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von SPORT1

Schluss, Aus, vorbei - und das mit gerade einmal 29 Jahren und damit erst im Herbst ihrer Karriere.

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Emelie Wikström hat überraschend ihren Rückzug aus dem alpinen Wintersport erklärt. Die Slalom-Spezialistin erklärte nun, nicht mehr die erforderliche Motivation aufbringen zu können, um ihre Ski-Leidenschaft weiter professionell zu betreiben.

„In letzter Zeit habe ich mit meiner mentalen Gesundheit in diesem Lebensstil zu kämpfen gehabt“, postete Wikström bei Instagram.

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Die Sechste der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi fügte an: „Ich habe immer gesagt: Solange ich es liebe und denke, dass es Spaß macht, fahre ich weiter. Das ist nun nicht mehr wirklich der Fall. Das macht mich natürlich traurig.“

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Ski-Ass Wikström erklärt ihren Rücktritt

Wikström betonte weiter, sie wolle nicht mehr die gleichen Risiken wie früher eingehen, ihr Körper schmerze von Zeit zu Zeit. (NEWS: Alles zu den Olympischen Spielen)

Die Blondine sprach zudem von den Entbehrungen, als Profi, „über 200 Tage im Jahr zu reisen“ - ihre Karriere sei geprägt gewesen von „Blut, Tränen und Lachen“.

Der Zeitpunkt von Wikströms Rücktritt nur knapp zwei Wochen vor dem Saisonstart in Sölden überrascht indes: Der Entscheidung war weder eine Verletzung vorangegangen, noch hatte es anderweitig Anzeichen dafür gegeben.

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Im Frühjahr noch Ski getestet

Im Frühjahr hatte sie noch Ski getestet, vor einer Woche erst veröffentlichte sie in den sozialen Medien ein Foto von sich beim schweißtreibenden Workout.

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Die Schwedin, die im Januar 2009 ihren ersten Weltcup absolvierte, gehörte allerdings selten zur absoluten Weltspitze.

Am herausragendsten war der Gewinn der Bronze-Medaille im Teamwettbewerb 2017 bei der WM in St. Moritz.