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DSV mit acht Rennläufern beim Parallel-Slalom in Lech/Zürs

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DSV mit acht Rennläufern beim Parallel-Slalom in Lech/Zürs

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DSV mit acht Rennläufern in Lech/Zürs

Der Deutsche Skiverband (DSV) will enttäuschenden Saisonauftakt wettmachen. Beim Weltcup im österreichischen Lech/Zürs gehen acht Rennläufer an den Start.
DSV mit acht Rennläufern beim  Weltcup in Österreich
DSV mit acht Rennläufern beim Weltcup in Österreich
© FIRO/FIRO/SID
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von SID

Der Deutsche Skiverband (DSV) geht beim Weltcup am Wochenende im österreichischen Lech/Zürs mit acht Rennläufern an den Start.

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Für das Parallel-Event der Frauen am Samstag (10.00/17.00 Uhr) wurden Emma Aicher (Mahlstetten), Lena Dürr (Germering) und Andrea Filser (Wildsteig) nominiert. Am Sonntag (10.00/16.00) gehen Linus Straßer (München), Fabian Gratz (Altenau), Stefan Luitz (Bolsterlang), Julian Rauchfuß (Mindelheim) und Alexander Schmid (Fischen) bei den Männern an den Start.

Die Rennen in Lech/Zürs sind die zweite Station nach dem aus deutscher Sicht enttäuschenden Auftakt in Sölden. Der DSV darf diesmal aber auf Besserung hoffen, da die deutschen Teilnehmer in Parallel-Rennen traditionell gut unterwegs sind. Zudem verzichten Stars wir Mikaela Shiffrin (USA) oder Petra Vlhova (Slowakei) mit Blick auf die nächste Station in Levi/Finnland auf einen Start.

"Das neue Format des Parallel-Events erfordert es, vom ersten Schwung weg präsent zu sein, da sich nur 16 Damen für das Finale qualifizieren", sagte Damen-Bundestrainer Jürgen Graller: "Es werden also sicher wieder sehr spannende Rennen in Lech, und unser Ziel ist es, im Finale vertreten zu sein."

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Für Luitz ist die Herausforderung „ein echt cooler Wettbewerb. Letztes Jahr hat es großen Spaß gemacht, und dieses Jahr mit Zuschauern wird es sicherlich nochmal lässiger. Ich hoffe, dass alles fair abläuft, und dann schauen wir mal was dabei rauskommt.“

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