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Ski alpin: Mikaela Shiffrin kann aufgrund von Muskelkrämpfen nicht trainieren

„Starke Muskelkrämpfe“: Sorge um Shiffrin

Droht die Olympia-Saison für Mikaela Shiffrin zur Qual zu werden? Die US-Amerikanerin kann derzeit aufgrund von Schmerzen nicht trainieren.
Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde weilen gerade im Urlaub auf der Hawaii-Insel Maui. Komplettes Abschalten steht aber nicht auf dem Programm.
Droht die Olympia-Saison für Mikaela Shiffrin zur Qual zu werden? Die US-Amerikanerin kann derzeit aufgrund von Schmerzen nicht trainieren.

Mikaela Shiffrin wird in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen im alpinen Ski-Weltcup am kommenden Wochenende in Lech/Zürs von Rückenproblemen geplagt.

Die US-Amerikanerin sagte der Nachrichtenagentur AP, dass sie unter Schmerzen leide und es sich dabei um „sehr starke Muskelkrämpfe oder eine Art von Überlastung“ handele. (DATEN: Rennkalender des Ski-Weltcup)

Deshalb habe sie seit ihrem Sieg beim Riesenslalom beim Saisonauftakt in Sölden am 23. Oktober kaum auf der Piste trainieren können. Shiffrin war mit ihrem 70. Weltcupsieg in die Saison gestartet und gilt auch bei den Olympischen Spiele in Peking im Februar, wo sie in allen Einzelrennen an den Start gehen möchte, als Medaillenfavoritin.

Die 26-Jährige sagte, sie müsse jetzt den Heilungsfortschritt abwarten. „Es wird nicht so lange dauern, wenn ich mir nur die Zeit nehme“, gab sie sich optimistisch.

Wenn sie im Training ein paar Schwünge fahre, bereite ihr der Rücken starke Schmerzen, so die überragende Athletin der vergangenen Jahre. Shiffrin rechnet jedoch nicht damit, wegen der Beschwerden auf Weltcuprennen verzichten zu müssen. (DATEN: Alle Ergebnisse des Ski-Weltcups)