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Langlauf: Drei deutsche Läuferinnen im Sprint-Viertelfinale

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Langlauf: Drei deutsche Läuferinnen im Sprint-Viertelfinale

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Langlauf: Drei Deutsche in K.o.-Phase

Drei deutsche Skilangläuferinnen haben es bei der WM in Planica bis in die Sprint-K.o.-Runde geschafft.
Evi Sachenbacher-Stehle war nicht nur erfolgreiche Skilangläuferin, sondern hat auch im Biathlon diverse Erfolge feiern können. Im "SKI & BERGE - Das DSV Magazin" erzählt die Olympiasiegerin von ihren Langlauf-Anfängen mit ihren Freundinnen.
. SID
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von SID

Planica - Drei von vier deutschen Skilangläuferinnen haben zum Auftakt der Nordischen Ski-WM im slowenischen Planica die Qualifikation im Klassiksprint überstanden und dürfen damit ab 14.30 Uhr (ZDF und Eurosport) in der K.o.-Runde an den Start gehen. Als Beste des Deutschen Skiverbandes (DSV) lag Laura Gimmler auf dem vierten Rang.

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Ihr Rückstand auf Prolog-Siegerin und Titelverteidigerin Jonna Sundling (Schweden/3:22,89 Minuten) betrug nach 1,4 km 5,12 Sekunden. Neben Gimmler schafften auch Coletta Rydzek (beide Oberstdorf) als 23. (+13,22 Sekunden) und Teamsprint-Olympiasiegerin Victoria Carl (Zella-Mehlis) auf Rang 24 (+14,12) den Einzug unter die besten 30. Sofie Krehl (Oberstdorf) lief als 31. um lediglich 0,1 Sekunden an der Finalrunde vorbei.

Bei den Männern schaffte der einzige deutsche Starter Janosch Brugger (Schluchsee) als 29. mit 12,25 Sekunden Rückstand auf den erstplatzierten Erik Valnes (Norwegen/2:55,50) ebenfalls den Sprung in die Top 30. Titelverteidiger und Topfavorit Johannes Hösflot Kläbo beendete den Prolog mit einem Rückstand von 1,01 Sekunden hinter seinem Landsmann auf dem zweiten Rang.