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Ski alpin: Tamara Tippler verkündet Schwangerschaft und bricht Saison ab

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Ski alpin: Tamara Tippler verkündet Schwangerschaft und bricht Saison ab

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Ski-Star bricht Saison ab

Im alpinen Ski-Weltcup steht das große Finale in Soldeu auf dem Programm. Ein Ski-Star wird die Reise nach Andorra jedoch nicht mehr antreten und beendet die Saison vorzeitig - aus freudigem Anlass.
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SPORT1
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von SPORT1

Mutterfreuden im Team Austria!

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Tamara Tippler verkündete via Instagram ihre Schwangerschaft und das damit verbundene vorzeitige persönliche Saisonende vor dem großen Saisonfinale in Soldeu (ab Mittwoch alle Rennen im SPORT1-Liveticker).

„Die aktuelle Situation kam auch für mich überraschend“, beschrieb sie die Lage für sich sowie ihren Freund Oliver Selle und fügte als Erklärung für ihren Saisonabbruch hinzu: „Ich merke, dass ich nicht mehr die nötige Risikobereitschaft habe, die mich immer ausgezeichnet hat, um auf höchstem Niveau Rennen zu bestreiten.“

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Ob es ihr endgültiger Abschied vom alpinen Skisport ist, wollte sich die 31-Jährige noch nicht festlegen. „Die Motivation und Leidenschaft fürs Skifahren ist nach wie vor sehr groß“, stellte sie klar, aber aktuell kann sie noch keine Aussage zu ihrer Zukunft machen.

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Überhaupt warte nun „eine andere wunderschöne Aufgabe auf mich/uns, der ich mit Freude entgegenblicke“.

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Tippler verpasst Olympia-Medaille knapp

Insgesamt hat die Speed-Spezialistin 129 Weltcup-Rennen bestritten und fuhr zehnmal aufs Podest. Einmal landete sie in der Abfahrt auf Rang zwei, viermal holte sie sich im Super-G Silber. Dazu sammelte sie noch fünf dritte Plätze im Super-G.

Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking schrammte sie nur knapp an einer Medaille vorbei. In ihrer Paradedisziplin Super-G fuhr sie mit drei Hundertstelsekunden Rückstand auf die drittplatzierte Michelle Gisin knapp am Treppchen vorbei.

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Im Gesamt-Weltcup war Rang elf in der Saison 2020/21 ihr bestes Ergebnis. In dieser Saison stehen zwei Top-10-Pätze zu Buche - Rang sechs in der Abfahrt von Cortina d‘Ampezzo sowie ein fünfter Platz im Super-G von St. Anton.