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Wintersport: Ein Drama beendete seine Ski-Karriere - umso größer feiert er nun sein privates Glück!

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Wintersport: Ein Drama beendete seine Ski-Karriere - umso größer feiert er nun sein privates Glück!

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Bitteres Karriere-Aus - privates Glück

Ski-Alpin-Star Mauro Caviezel musste in diesem Jahr nach zwei gefährlichen Verletzungen seine Laufbahn unfreiwillig beenden. Nun feiert er zusammen mit diversen prominenten Kollegen sein privates Glück.
Maria Höfl-Riesch erklärt im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ was sie als aktive Sportlerin zu Höchstleistungen angetrieben hat und wie sie mit ihren schweren Verletzungen umgegangen ist.
SPORT1
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von SPORT1

Seine sportliche Karriere endete in diesem Jahr infolge eines Drama - umso größer zelebriert er nun sein privates Glück!

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Fünf Wochen nach der standesamtlichen Trauung mit Freundin Nina hat der Schweizer Ex-Skirennfahrer Mauro Caviezel nun ein rauschendes Hochzeitsfest gefeiert.

Mauro Caviezel heiratet - Stelldichein der Ski-Stars

Im Castello di Morcote im Kanton Tessin empfing das glückliche Paar zahlreiche aktuelle und frühere Ski-Stars: Neben Gesamtweltcupsieger Marco Odermatt und Mauros jüngerem Bruder Gino Caviezel waren auch Carlo Janka, Thomas Tumler, Silvano Beltrametti, Patrick Küng und Sandro Viletta vor Ort.

Bei Instagram postete Mauro Caviezel eine Bildergalerie mit Impressionen des Fests.

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Unfreiwilliges Karriere-Ende im Januar

Mitte Januar hatte Caviezel seinen Rücktritt vom aktiven Leistungssport erklärt. Grund: Die schweren Verletzungen des Ski-Fahrers. 2021 stürzte er schwer, zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu. In der Folge litt der Schweizer an Sehstörungen.

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Nach seiner Rückkehr im November 2022 wurde im Zuge eines weiteren Sturzes ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert. Davon erholte er sich nicht mehr ganz: „Nach meiner jüngsten Verletzung geht es mir wieder gut. Leider aber nicht gut genug, um wieder in den Skirennsport einzusteigen“, ließ er mitteilen.

Caviezel gewann 2017 WM-Bronze in der Kombination. In der Saison 2019/20 war er Erster in der Gesamtwertung beim Super-G. Insgesamt fuhr er im Weltcup zwölfmal aufs Podest.

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Glückliche Ironie des Schicksals: Der vom Pech verfolgte Caviezel lernte die Liebe seines Lebens infolge einer seiner Blessuren kennen: „Kennengelernt haben wir uns bei meiner letzten Verletzung der Achillessehne. Das ist jetzt ein Jahr her“, sagte er 2021 in einem Interview mit der Schweizer Illustrierten.