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Ski Alpin: Hirscher-Schützling schwer verletzt: "Habe ein paar Mal geweint"

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Ski Alpin: Hirscher-Schützling schwer verletzt: "Habe ein paar Mal geweint"

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Ski-Star beichtet Nervenzusammenbrüche

Charlie Raposo zieht sich eine schwere Verletzung zu - und schreibt auf Instagram offenkundig über seine Gemütslage.
Charlie Raposo hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen
Charlie Raposo hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen
© IMAGO/GEPA pictures
SPORT1
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von SPORT1

Für Charlie Raposo ist die Ski-Saison vorzeitig beendet. Beim Riesenslalom in Aspen war der 28-Jährige gestürzt und hatte sich dabei einen Kreuzbandriss sowie eine Schienbeinprellung zugezogen. Dementsprechend bedrückt sei auch die Stimmung auf dem Heimweg gewesen.

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Von einer „langen Reise nach Hause“ schrieb der Brite in seinem neuesten Instagram-Beitrag, in dem er Einblicke in seine Gefühlswelt teilte. „Ich hatte ein paar Nervenzusammenbrüche, habe definitiv ein paar Mal geweint und mit Sicherheit nicht die ganze Fahrt über gelächelt.“

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Allerdings kann Raposo, der im April 2022 als erster Athlet bei der Skischmiede Van Deer von Ex-ÖSV-Superstar Marcel Hirscher unterschrieben hatte, inzwischen auch schon wieder nach vorne blicken. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und mit den Vorbereitungen für die Operation zu beginnen“, so Raposo, der sich für die Hilfe seines Teams bedankte: „Danke an mein Team, das mich nach Hause gebracht hat.“

Von den Kollegen hab es schnell Genesungswünsche. „Alles Gute und eine rasche Genesung“, kommentierte Ex-ÖSV-Läufer Philipp Schörghofer den Beitrag seines ehemaligen Weggefährten.