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Erschreckende Zahlen bei Hannover 96: Bilanz des Grauens

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Erschreckende Zahlen bei Hannover 96: Bilanz des Grauens

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Hannovers Bilanz des Grauens

Hannover taumelt dem ersten Bundesliga-Abstieg seiner Geschichte entgegen. Auch gegen den HSV verlieren die 96er klar. Die Bilanz nach 28 Spieltagen ist erschreckend.
Hannover 96 v Hamburger SV - Bundesliga
Hannover 96 v Hamburger SV - Bundesliga
© Getty Images
von Daniel Lange

Der Negativlauf von Hannover 96 nimmt einfach kein Ende.

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Gegen den Hamburger SV sah es lange Zeit recht gut aus. In Halbzeit eins kassierten die Niedersachsen erstmals unter Trainer Thomas Schaaf in einem Heimspiel keinen Gegentor - das gelang zuvor noch in keinem Spiel in dieser Saison. Nach der Pause aber brach der Tabellenletzte ein. Der HSV gewinnt letztlich souverän mit 3:0.

SPORT1 zeigt Hannovers Bilanz des Grauens:

1. Vereinsnegativrekord

Hannover kassierte die 21. Saisonniederlage.– Schon jetzt stellten die Niedersachsen ihren Niederlagenrekord für eine komplette Spielzeit ein (1985/86 und 1971/72 wurde jeweils genauso oft verloren).

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2. Wenige Vorbilder

In der Bundesliga-Historie gab es bisher erst 2 Mannschaften, die trotz mindestens 21 Saisonniederlagen noch die Klasse hielten: der HSV 2013/14 (21 Pleiten) und einmal Hannover selbst (1971/72 trotz ebenfalls 21 Niederlagen). Allerdings müssten die Niedersachsen in den letzten Spielen noch zehn Punkte aufholen. Das schaffte vor ihnen noch niemand.

3. Historisch heimschwach

Hannover hat zwölf der 14 Heimspiele verloren; das sind genauso viele Heimpleiten wie das legendäre Tasmania Berlin in der kompletten Saison kassierte und historisch setzte es einzig für Fürth 2012/13 mehr Heimniederlagen (13) – bei noch 3 ausstehenden Heimspielen dürfte dieser Rekord wohl noch fallen.

4. Historischer Negativrekord

Erstmals in der Bundesliga-Geschichte verlor Hannover sieben Heimspiele hintereinander. Historisch kassierten nur 2 Teams mehr Heimpleiten in Serie (Tasmania 65/66 und Hansa Rostock 04/05 mit je 8).

5. Prib der Pechvogel der Saison

Edgar Prib persönlich verlor das 14. Bundesliga-Spiel in Folge. Nie zuvor hat ein Spieler eine solche Negativserie erfahren müssen.

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