Home>Radsport>Tour de France>

Tour de France 2019: Alessandro De Marchi nach Sturz mit Knochenbrüchen

Tour de France>

Tour de France 2019: Alessandro De Marchi nach Sturz mit Knochenbrüchen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

De Marchi erleidet Knochenbrüche

Bei der Tour de France stürzt Alessandro De Marchi schwer. Der Italiener zieht sich eine Reihe von Verletzungen zu, fällt mehrere Wochen aus.
Alessandro De Marchi hat sich bei einem Sturz bei der Tour de France schwere Knochenbrüche zugezogen
Alessandro De Marchi hat sich bei einem Sturz bei der Tour de France schwere Knochenbrüche zugezogen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der italienische Radprofi Alessandro De Marchi hat sich bei einem folgenschweren Sturz auf der neunten Etappe der Tour de France eine Reihe von Verletzungen zugezogen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 33-Jährige erlitt einen Schlüsselbeinbruch, einen Rippenbruch, eine Lungenquetschung, oberflächliche Prellungen sowie eine Fleischwunde über der Augenbraue. Alle Verletzungen betreffen die linke Körperhälfte.

Tour de France 2019: Die besten Bilder der Frankreich-Rundfahrt
CYCLING-FRA-TDF2019
CYCLING-FRA-TDF2019-LINE
CYCLING-FRA-TDF2019-LINE
+60
Tour de France 2019: Die besten Bilder der Frankreich-Rundfahrt

De Marchi, CCC-Teamkollege von Simon Geschke (Berlin) und zweimaliger Etappensieger bei der Vuelta, kam bereits auf den ersten 10 km zu Fall. Der kämpferischste Fahrer der Tour 2014 wurde in ein Krankenhaus in Saint-Etienne gebracht, dort wurden bei Röntgenuntersuchungen die Verletzungen festgestellt. 

Der Routinier bleibt nach Teamangaben 24 bis 48 Stunden unter Beobachtung. In dieser Zeit soll entschieden werden, ob er am Schlüsselbein operiert werden muss. De Marchi muss mindestens drei bis vier Wochen pausieren. "Es tut mir leid, dass ich die Tour ohne Etappensieg verlassen muss. Das war mein großes Ziel", sagte De Marchi.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Tour wird damit am Montag auf der 10. Etappe von Saint-Flour nach Albi (217,5 km) mit 171 Fahrern fortgesetzt. Ursprünglich hatten 176 Profis die Rundfahrt angetreten.