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Tour de France: Tadej Pogacar feiert mit Pommes und Burger

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Tour de France: Tadej Pogacar feiert mit Pommes und Burger

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Pogacar feiert mit Pommes & Burger

Tadej Pogacar gönnt sich nach dem Zeitfahren und dem damit verbundenen bevorstehenden Tour-Sieg Fast Food.
Tadej Pogacar führt die Tour vor dem letzten Rennen an
Tadej Pogacar führt die Tour vor dem letzten Rennen an
© AFP/POOL/SID/TIM VAN WICHELEN
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von SID

Tadej Pogacar hat nach der Vorentscheidung im Kampf um das Gelbe Trikot mit einer Portion Fastfood seinen bevorstehenden zweiten Triumph bei der Tour de France gefeiert. Nach den medialen Verpflichtungen im Anschluss an das Einzelzeitfahren am Samstag nahm das UAE Team Emirates in Libourne die Terrasse eines Schnellrestaurants in Beschlag und orderte zahlreiche Pommes, Burger und Getränke. Der Slowene teilte sich einen Tisch mit seiner Freundin Urska Zigart.

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Zuvor hatte Pogacar seinen dominanten Auftritt bei der Frankreich-Rundfahrt erneut erklären dürfen. Manche sehen das 22 Jahre alte Wunderkind auf dem besten Weg, eine Legende des Radsports wie etwa Eddy Merckx zu werden. "Ich mag diese Vergleiche nicht. Jeder Fahrer ist einzigartig und seine eigene Persönlichkeit. Ich bin nicht der Boss. Ich genieße einfach das Radfahren", sagte Pogacar.

Am Sonntag auf der "Tour d'Honneur" nach Paris wird das Gelbe Trikot traditionell nicht mehr attackiert. Pogacar wird sich höchstwahrscheinlich in die Geschichtsbücher eintragen - nicht nur als jüngster Zweifach-Champion in der Historie des prestigeträchtigsten Radrennens der Welt, sondern auch als erneuter Gewinner des Bergtrikots und des Weißen Trikots des besten Jungprofis.

Bei der Tour sei er absolut "am Maximum" gefahren, sagte Pogacar. Auch das Zeitfahren auf der vorletzten Etappe, auf der er als Achter seinen riesigen Vorsprung im Gesamtklassement locker verteidigte, brachte Pogacar laut eigener Aussage an seine Grenzen. "Obwohl ich wegen der Hitze gelitten habe, habe ich jeden Kilometer genossen", berichtete der Dominator und ergänzte: "Ich war gut vorbereitet, aber es war einfach nicht in meinen Beinen. Ich bin so happy, dass es zu Ende ist."

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Die Etappe auf den Champs-Elysees wolle er nun genießen - frisch gestärkt mit Fritten und Burgern.

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