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Novak Djokovic: Vater fordert Roger Federer zum Rücktritt auf und stänkert

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Novak Djokovic: Vater fordert Roger Federer zum Rücktritt auf und stänkert

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Djokovic-Vater wettert gegen Federer

Der Vater von Novak Djokovic macht Roger Federer bizarre Vorwürfe - und fordert den Superstar aus der Schweiz dabei sogar zum Rücktritt auf.
Srdjan Djokovic wettert gegen Roger Federer
Srdjan Djokovic wettert gegen Roger Federer
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Wirbel ist offenbar Familiensache:

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Nicht nur, dass Novak Djokovic in der jüngeren Vergangenheit mit einigen fragwürdigen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht hat. Zuletzt stänkerte der Tennis-Star gegen die Austragung der US Open - um dann doch einen Sinneswandel anzudeuten.

Nun hat auch der Vater des Weltranglistenersten für reichlich Verwunderung gesorgt, indem er gegen Ausnahmeathlet Roger Federer stichelte. 

Im Interview in der serbischen TV-Sendung Sportlight hielt Srdjan Djokovic dem Schweizer vor, mit fast 40 Jahren immer noch Tennis zu spielen: "Seit Federer den heißen Atem von Nadal und Novak im Nacken spürt, kann er es einfach nicht akzeptieren, dass sie ihn überholen werden." 

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Zur Erklärung: Federer, mittlerweile 38 Jahre alt, konnte bisher 20 Grand-Slam-Erfolge feiern - eine bislang unerreichte Marke. Doch die deutlich jüngeren Rafael Nadal (34) und Djokovic (33) sind "Fedex" auf den Fersen. Konkret: Nadal holte 19 Titel, der "Djoker" auch schon 17. 

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"Das wird nicht mehr lange so bleiben", erklärte Djokovic senior dazu vollmundig. "Man muss sich das mal vorstellen. Ein 40 Jahre alter Mann, der immer noch Tennis spielt. Er kann doch zuhause bleiben und spannendere Dinge tun." 

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Der Vater wurde noch deutlicher: Federer klammere sich nur deswegen nach wie vor an seine Karriere, weil er "viel Feindseligkeit" gegenüber seinem Sohn verspüre. Er gab dem 38-Jährigen den harschen Ratschlag: "Komm' schon, erzieh' doch deine Kinder, mach' etwas anderes, geh' Skifahren, tu' einfach was! Tennis ist nicht alles im Leben."

Bemerkenswert: Es ist nicht das erste Mal, dass Srdjan Djokovic verbal ausfällig wird. Ob er Federer,  tatsächlich zum Rücktritt bewegen kann, darf jedoch bezweifelt werden. 

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Noval Djokovic wiederum hatte kürzlich auch mit seinem klaren Nein zu einer möglichen Corona-Impfung, umstrittenen Aussagen zur Umwandlung von giftigem Wasser in solches mit Heilkraft durch Gedanken sowie den sorglose Umgang mit Hygieneregeln bei der aktuell laufenden Adria Tour für Aufsehen gesorgt.