Home>Tennis>ATP>

ATP: Boris Becker schließt Trainer-Job bei Alex Zverev nicht aus

ATP>

ATP: Boris Becker schließt Trainer-Job bei Alex Zverev nicht aus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Zverev-Coach? Das sagt Becker

Boris Becker steht für ein Trainer-Engagement für Alexander Zverev zur Verfügung. Die Tennis-Ikone beteuert seine Sympathie für den deutschen Topspieler.
Eine Zusammenarbeit zwischen Alexander Zverev und Boris Becker ist nicht ausgeschlossen
Eine Zusammenarbeit zwischen Alexander Zverev und Boris Becker ist nicht ausgeschlossen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Tennis-Ikone Boris Becker schließt ein zukünftiges Engagement im Trainerteam von Deutschlands Topspieler Alexander Zverev explizit nicht aus.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich unterhalte mich schon seit Jahren gerne und viel mit ihm und seinem Vater über Tennis. Ich mag ihn", sagte Becker im Rahmen eines Medientermins bei den ATP-Finals in London: "Ob da mehr daraus wird, muss man abwarten."

Alexander Zverev schlug Roger Federer
Alexander Zverev würde in London gerne seinen Titel verteidigen
Rafael Nadal coacht Roger Federer und Alexander Zverev
Alexander Zverev, Roger Federer und Rafael Nadal beim Laver Cup
+54
Alexander Zverev in Zahlen: Seine Karriere in Bildern

Becker wird im Januar beim neugeschaffenen ATP-Cup, einem einwöchigen Nationen-Wettkampf in Australien, auf Zverevs Wunsch hin als Teamkapitän der deutschen Mannschaft fungieren.

"Es ist eine Ehre, dass Sascha mich gefragt hat", sagte der 51-Jährige. Zverev hatte zuletzt im Interview mit der Sport Bild angekündigt, dort mit Becker Gespräche über eine mögliche Ausweitung der Zusammenarbeit führen zu wollen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es gibt keine bessere Sache für Topspieler"

Das hochkarätig besetzte neue Turnier zum Jahresauftakt empfindet Becker als eine Bereicherung.

Lesen Sie auch

"Es gibt keine bessere Sache für die Topspieler, um in eine Saison zu starten, als gegen die Besten zu spielen", sagte er: "Dieses Format gibt den Spielern die Möglichkeit, ihr Land zu repräsentieren und das Jahr mit einem Knall zu starten." 

Das Turnier, bei dem Deutschland in der Gruppenphase in Brisbane zunächst auf Gastgeber Australien, Griechenland und Kanada trifft, steht in Konkurrenz zum neuen Davis-Cup-Finalturnier, das in der kommenden Woche in Madrid ausgetragen wird.

Die Teilnahme dort hatte Zverev frühzeitig abgesagt, ursprünglich mit Verweis auf seinen Urlaub. Allerdings bestreitet der 22-Jährige nun Ende November mehrere Schaukämpfe gegen Roger Federer in Südamerika.