Home>Tennis>Grand Slams>

French Open: Ashleigh Barty und Marketa Vondrousova im Finale

Grand Slams>

French Open: Ashleigh Barty und Marketa Vondrousova im Finale

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Anisimova im Halbfinale entzaubert

Bei den French Open verpasst Amanda Anisimova die nächste große Überraschung. Die erst 18-Jährige verliert ihr Halbfinale in Paris in drei Sätzen.
French Open: Ashleigh Barty und Marketa Vondrousova im Finale, Amanda Anisimova verlor ihr Halbfinale bei den French Open
French Open: Ashleigh Barty und Marketa Vondrousova im Finale, Amanda Anisimova verlor ihr Halbfinale bei den French Open
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Ashleigh Barty aus Australien und Marketa Vondrousova aus Tschechien stehen bei den French Open am Samstag (15.00 Uhr im LIVETICKER) im Finale des Damen-Einzels. Die Weltranglistenachte Barty entzauberte in einem kuriosen Match das Tennis-Wunderkind Amanda Anisimova (USA) mit 6:7 (4:7) 6:3, 6:3.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die ungesetzte Vondrousova, nur die Nummer 38 im WTA-Ranking, besiegte die Britin Johanna Konta mit 7:5, 7:6 (7:2). Für die Finalistinnen ist es jeweils ihr erstes Endspiel bei einem Grand Slam.

Achterbahnfahrt bei Barty und Anisimova 

Das Match zwischen Barty und Anisimova, die im Viertelfinale Titelverteidigerin Simona Halep (Rumänien) düpiert hatte, nahm zahlreiche unerwartete Wendungen. Barty hatte im ersten Satz bereits 5:0, 40:15 in Führung gelegen, dann aber die nächsten sechs Spiele verloren.

Im zweiten Satz lag sie schnell 0:3 zurück und gewann die folgenden sechs Spiele. Am Ende brachte nach 1:53 Stunden der sechste Matchball die Entscheidung.

{ "placeholderType": "MREC" }

Konta verspielt Satzbälle 

Lesen Sie auch

Auch das zweite Halbfinale war gekennzeichnet von einer unerwarteten Wendung. Die favorisierte Konta hatte gegen die 19 Jahre alte Vondrousova im ersten Satz beim Stand von 5:3 zwei Satzbälle, verlor aber trotzdem noch den Durchgang. Nach 1:45 Stunden beendete die Tschechin mit einem Stopp beim ersten Matchball die Partie.