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Australian Open: Roger Federer muss fürs Fluchen Geldstrafe bezahlen

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Australian Open: Roger Federer muss fürs Fluchen Geldstrafe bezahlen

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Federer wird zur Kasse gebeten

Im Viertelfinale der Australian Open gegen den US-Amerikaner Tennys Sandgren muss Roger Federer hart kämpfen. Ein lautstarker Fluch kommt ihn teuer.
Der erste Grand Slam des Jahres steigt derzeit in Melbourne. Es sind wieder etliche Favoriten am Start. Aber über dem Turnier liegt auch ein Schatten.
von Sportinformationsdienst

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer (Schweiz) muss nach seiner Verwarnung im Viertelfinal-Match bei den Australian Open (täglich im LIVETICKER bei SPORT1) gegen Tennys Sandgren (USA) die obligatorische Geldstrafe von 3000 Dollar (umgerechnet rund 2727 Euro) zahlen.

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Australia's Nick Kyrgios hits the ball during his Mexico ATP Open 500 men's singles tennis match against France's Ugo Humbert in Acapulco, Guerrero State, Mexico on February 25, 2020. (Photo by PEDRO PARDO / AFP) (Photo by PEDRO PARDO/AFP via Getty Images)
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NEW YORK, NEW YORK - AUGUST 27:  Sloane Stephens (R) of the United States and Anna Kalinskaya (L) of Russia pose prior to their Women's Singles first round match on day two of the 2019 US Open at the USTA Billie Jean King National Tennis Center on August 27, 2019 in the Flushing neighborhood of the Queens borough of New York City. (Photo by Mike Stobe/Getty Images)
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Federer hatte im dritten Spiel des dritten Satzes am Dienstag laut geflucht und auf Intervention einer Linienrichterin von Schiedsrichterin Marijana Veljovic eine Verwarnung wegen "hörbarer Obszönitat" erhalten.

Nach dem Match behauptete der 38 Jahre alte Weltranglistendritte grinsend, sein Fluch sei ein "Mix" aus Englisch und Schweizerdeutsch gewesen. Er habe nicht gewusst, dass die Linienrichterin "Mix spricht". 

Federer trifft am Donnerstag im Halbfinale der Australian Open (ab 9.30 Uhr im SPORT1-LIVETICKER) zum 50. Mal auf Novak Djokovic (Serbien).