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Tennis: Angelique Kerber über Boris Becker als Trainer-Nachfolger

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Tennis: Angelique Kerber über Boris Becker als Trainer-Nachfolger

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Becker neuer Coach? Kerber spricht

Nach der Trennung von Ex-Coach Rainer Schüttler ist Angelique Kerber auf der Suche nach einem neuen Trainer. Boris Becker kommt dabei nicht infrage.
Day Two: The Championships - Wimbledon 2019
Day Two: The Championships - Wimbledon 2019
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Angelique Kerber ist nach der Trennung von Rainer Schüttler auf Trainersuche.

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Dabei setzt die dreifache Grand-Slam-Siegerin nicht unbedingt auf prominente Namen und schloss ein Engagement mit Boris Becker aus. "Ich glaube nicht, dass das meine Trainerlösung ist", sagte die 31-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. "Es muss halt passen, egal, welcher Name es ist. Wenn es ein Name ist, den man nicht kennt, es aber passt, dann ist es das, was ich suche."

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Einige Kriterien machte Kerber allerdings schon aus. "Er muss viel Erfahrung mitbringen, er muss die richtige Ansprache mitbringen, die Leidenschaft, das Commitment, die gleiche Sprache sprechen wie ich", listete die Bremerin auf. Es müsse nicht Deutsch sein, "aber so, dass wir uns gleich verstehen".

Ab kommenden Montag ist Kerber erstmals nach ihrem frühen Wimbledon-Aus wieder im Einsatz - beim WTA-Turnier in Toronto. Allerdings vorerst ohne Coach. "Es ist eine neue Herausforderung. Eine neue Aufgabe ohne Trainer, es sind Veränderungen, auf die ich mich freue."

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Kerber hatte sich vor zwei Wochen von Ex-Coach Schüttler getrennt, nachdem sie in London als Titelverteidigerin bereits in der zweiten Runde scheiterte. Der 43-Jährige hatte die frühere Weltranglistenerste seit vergangenen November als Nachfolger des Belgiers Wim Fissette betreut.