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Fix! Leonardo Bittencourt wechselt vom 1. FC Köln zur TSG Hoffenheim

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Fix! Leonardo Bittencourt wechselt vom 1. FC Köln zur TSG Hoffenheim

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Offiziell: Bittencourt verlässt Köln

Die TSG Hoffenheim rüstet sich für die Champions League. Vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln wechselt Leonardo Bittencourt in den Kraichgau.
Leonardo Bittencourt (l.) unterschrieb bei der TSG Hoffenheim einen Vertrag bis 2023
Leonardo Bittencourt (l.) unterschrieb bei der TSG Hoffenheim einen Vertrag bis 2023
© Getty Images

Die TSG Hoffenheim hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison bekannt gegeben.

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Der Champions-League-Teilnehmer verpflichtete Offensivspieler Leonardo Bittencourt vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln. Der 24-Jährige machte von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch, die laut Medienberichten bei 6 Millionen Euro liegen soll. Bei den Kraichgauern unterschrieb Bittencourt einen Vertrag bis 2023.

Veh macht Bittencourt "keinen Vorwurf"

Die Kölner bedauerten den Abgang des Leistungsträgers. "Leo gehört zu den Spielern, die wir gerne gehalten hätten. Aber es ist nachvollziehbar, dass er die Chance, in Hoffenheim seine Karriere auf höchstem Niveau fortzusetzen und in der Champions League zu spielen, nutzen will. Wir machen ihm keinen Vorwurf", sagte Geschäftsführer Armin Veh.

"Leonardo Bittencourt ist ein technisch starker und beweglicher Spieler, der über einen sehr guten Antritt verfügt und im Eins gegen Eins extrem schwer zu verteidigen ist. Er findet immer wieder Lösungen auch in engen Räumen und wird unserem Spiel gerade gegen tief stehende Gegner sehr guttun", sagte TSG-Sportdirektor Alexander Rosen.

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Bittencourt soll in der Offensive die Lücke schließen, die durch die Abgänge von Mark Uth (Schalke 04) und Serge Gnabry (FC Bayern) entstanden ist.

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"Julian Nagelsmann hat mich als Trainer überzeugt, und ich bin sicher, dass ich von seiner Arbeit extrem profitiere und noch besser werde", begründete Bittencourt seinen Schritt.

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Bislang absolvierte Bittencourt für Borussia Dortmund, Hannover 96 und den 1.FC Köln insgesamt 129 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei erzielte er 17 Tore, 23 Treffer bereitete er vor.