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Bundesliga: 1. FC Köln holt Sebastian Andersson von Union Berlin

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Bundesliga: 1. FC Köln holt Sebastian Andersson von Union Berlin

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Fix! Köln holt Córdoba-Nachfolger

Nach dem Verkauf von Jhon Córdoba an Hertha BSC hat der 1. FC Köln bereits seinen Nachfolger gefunden und präsentiert. Sebastian Andersson kommt von Union Berlin.
Sebastian Andersson wechselt für sechs Millionen Euro von Union Berlin zum 1. FC Köln
Sebastian Andersson wechselt für sechs Millionen Euro von Union Berlin zum 1. FC Köln
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der 1. FC Köln macht Nägel mit Köpfen!

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Erst verkaufte der FC John Córdoba für die Rekordsumme von 15 Millionen Euro an Hertha BSC, kurz danach wurde schon sein Nachfolger präsentiert.

Wie SPORT1 bereits berichtete, wechselt Sebastian Andersson von Union Berlin in die Domstadt. Das gab der Effzeh am Dienstag Abend auf Twitter offiziell bekannt.

Den 29-jährigen Schweden soll sechs Millionen Euro kosten.

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"Sebastian ist zweikampf- und kopfballstark - und er ist ein absoluter Mentalitätsspieler. Er hat in den letzten drei Jahren mehr als 100 Spiele auf höchstem Niveau gemacht und konstant seine Torgefahr unter Beweis gestellt", sagte FC-Geschäftsführer Horst Heldt.

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Andersson will Chance beim FC nutzen  

"Ich hatte zwei sehr gute Jahre bei Union, habe mich im Verein und in der Stadt mit meiner Familie von Anfang an wohlgefühlt und unglaublich emotionale Momente mit dieser Mannschaft erlebt. Mein erstes Spiel an der Alten Försterei, der Aufstieg, das erste Bundesligator in Augsburg - diese Dinge werde ich nie in meinem Leben vergessen", so Andersson. "Als Stürmer weiß ich jedoch auch, dass man Chancen nutzen muss, wenn sie sich einem bieten. Deshalb bin ich allen Verantwortlichen dankbar, diese nutzen zu können."

Aus Berlin soll auch noch Ondrej Duda kommen, noch ist der Deal mit der Hertha aber nicht offiziell. Der 25-Jährige war zuletzt an Norwich City verliehen und spielte bei der Alten Dame keine Rolle.

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Der Slowake soll einen Vierjahresvertrag in Köln bekommen und sechs Millionen Euro kosten.