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FC Bayern: David Alaba nach Vertragspoker laut Vater George enttäuscht

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FC Bayern: David Alaba nach Vertragspoker laut Vater George enttäuscht

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Vater spricht über Alabas Zukunft

Die geplatzten Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern haben David Alaba laut Aussage seines Vaters George Alaba hart getroffen. Sein Sohn sei "verletzt".
Die Fronten im Vertragspoker um David Alaba sind weiterhin verhärtet. Alfred Draxler erklärt im CHECK24 Doppelpass, wie viel Geld die Bayern Alaba wirklich geboten haben.
SPORT1
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von SPORT1

Nachdem bereits David Alaba selbst seine Enttäuschung über die Umstände der geplatzten Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern zum Ausdruck gebracht hatte, hat sein Vater George Alaba nun nachgelegt.

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Beim österreichischen Nachrichtendienst APA betonte er am Dienstagabend, sein Sohn sei "so enttäuscht und verletzt, weil so viele falsche Dinge in der Öffentlichkeit transportiert werden."

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Nach monatelangem Ringen hatte der deutsche Rekordmeister sein Angebot Anfang November zurückgezogen beziehungsweise nicht zu Alabas Zufriedenheit aufgestockt. Zwar ist es noch immer nicht komplett ausgeschlossen, dass sich die Parteien für eine gemeinsame Zukunft noch einmal an einen Tisch setzen werden, als wahrscheinlich gilt dies jedoch nicht.

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Alaba-Vertrag beim FC Bayern läuft 2021 aus

Wie Alaba seine Zukunft nun plant, kann auch George Alaba nicht sagen. "Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird", sagte er und fügte hinzu: "Er ist mental stark und kann mit der Sache entspannt umgehen."

Der 28 Jahre alte österreichische Nationalspieler spielt seit 2008 für den FC Bayern. Sein Vertrag endet im Sommer 2021.