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NFL: Rams dürfen von St. Louis nach Los Angeles umziehen - folgen die Chargers?

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NFL: Rams dürfen von St. Louis nach Los Angeles umziehen - folgen die Chargers?

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Rams gewinnen Milliardenkampf um L.A.

Die NFL-Eigentümer stimmen für den Umzug der Rams und ihr Milliardenprojekt in L.A. - die Chargers dürfen nachziehen, überlegen aber noch. Die Raiders müssen warten.
Das neue Stadion der Rams
Das neue Stadion der Rams
© HKS Sports & Entertainment via AP

Die Rams kehren nach 21 Jahren nach Los Angeles zurück.

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Beim Treffen der NFL-Eigentümer in Houston wurde der Antrag auf Umzug von St. Louis in die kalifornische Metropole von 30 der 32 Besitzer angenommen.

Damit setzte sich Stan Kroenke gegen das 1,7 Milliarden Dollar teure Konkurrenzprojekt der Raiders und Chargers durch. Er darf seine 1,8 Milliarden teure Arena in Inglewood am alten Hollywood Park bauen. Bis zur Fertigstellung 2019 wird sein Team wohl im alten L.A. Coliseum spielen.

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Rams stechen Chargers/Raiders-Projekt aus

Nach der Saison 1994 hatten die Raiders und Rams den nach New York zweitwichtigsten Sportmarkt der USA verlassen, die NFL hatte eine Rückkehr seitdem angestrebt.

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"Ich habe in dieser Zeit immer wieder gesagt, dass eine großartige Infrastruktur notwendig ist. Beide Projekte waren herausragend", sagte Commissioner Roger Goodell.

Der gemeinsame Umzug der Raiders und Chargers nach L.A. bekam nicht die notwendige Zustimmung von 24 Eignern, allerdings haben die Chargers eine einjährige Option, als Partner der Rams, San Diego zu verlassen.

"Ich werde mir Zeit nehmen, um darüber nachzudenken. Es war ein zerreißender Prozess. Es ist schwer zu sagen, was wir tun werden", sagte Chargers-Boss Dean Spanos.

Nur falls er die Option nicht wahrnimmt, dürften die Raiders einspringen. "Mit der Rückkehr der NFL zementiert Los Angeles seinen Status als Epizentrum der Sportwelt", jubelte Bürgermeister Eric Garcetti.

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Kroenke erklärt Umzug

Kroenke hatte sich mit der Stadt St. Louis nicht auf ein neues Stadion einigen können und muss für den Umzug eine Gebühr von 550 Millionen Dollar zahlen. Von 1946 bis 1994 hatten die Rams bereits in der "Stadt der Engel" gespielt.

"Wir verstehen die Emotionen unserer Fans. Wir haben lange an Alternativen gearbeitet, die aber letztlich nicht realisierbar waren. Die wirtschaftliche Lage in St. Louis macht es schwierig, dort erfolgreich zu sein", sagte Kroenke.

Den bis dato letzten Umzug in der NFL hatte es 1997 gegeben. Damals wurden die Houston Oilers zu den Tennessee Titans. Head Coach war damals Jeff Fisher - der heutige Trainer der Rams.