Home>US-Sport>NFL>

NFL: Colin Kaepernick kassiert mitSan Francisco 49ers Klatsche

NFL>

NFL: Colin Kaepernick kassiert mitSan Francisco 49ers Klatsche

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Comeback-Debakel für Kaepernick

Hymnen-Verweigerer Colin Kaepernick schreibt in Buffalo endlich wieder sportliche Schlagzeilen, aber die 49ers-Abwehr versagt. Eli Manning erreicht einen Meilenstein.
San Francisco 49ers v Buffalo Bills
San Francisco 49ers v Buffalo Bills
© Getty Images
von Eric Böhm

Colin Kaepernick hat endlich auch wieder sportlich für Schlagzeilen gesorgt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der durch seinen Hymnenprotest im Fokus stehende Quarterback feierte für die San Francisco 49ers am sechsten NFL-Spieltag ein solides Comeback.

Bei seinem ersten Start seit dem achten Spieltag der vergangenen Saison setzte es bei den Buffalo Bills aber dennoch eine 16:45 (13:17)-Niederlage.

Kaepernick brachte es insgesamt auf 253 Yards Raumgewinn und einen Touchdown, die Defense der 49ers erwischte aber nicht ihren besten Tag und hatte keine Antwort auf Buffalos Running Back LeSean McCoy. (SERVICE: SPORT1 erkärt die NFL-Begriffe)

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

McCoy und Taylor zerlegen 49ers

"Shady" markierte herausragende 140 Yards und drei Touchdowns. Quarterback Tyrod Taylor steuerte zwei Touchdown-Pässe bei.

Bis zur Pause hatten die 49ers das Spiel offengehalten. Im Gegensatz zum degradierten Blaine Gabbert brachte Kaepernick dem bisher recht harmlosen Angriff von Head Coach Chip Kelly richtig Feuer.

Unter anderem gelang ihm in der ersten Hälfte ein 53-Yard-Touchdown auf Receiver Torrey Smith. Auch läuferisch zeigte sich Kaepernick, der in einem T-Shirt von Muhammad Ali im Stadion ankam, in alter Form.

Am Ende stand für den viermaligen Super-Bowl-Champion San Francisco aber dennoch die fünfte Pleite im sechsten Spiel.

{ "placeholderType": "MREC" }
Der Super Bowl LIII steigt im Mercedes-Benz Stadium in Atlanta
Mercedes-Benz-Superdome, Atlanta Falcons
Mercedes-Benz-Superdome, Atlanta Falcons
Mercedes-Benz-Superdome, Atlanta Falcons
+64
Die spektakulärsten NFL-Stadien

Brady brilliert für Patriots

Tom Brady konnte eine Woche nach seinem Saisoneinstand auch sein erstes Heimspiel 2016 gewinnen. Der Quarterback führte die New England Patriots zum 35:17 (10:7)-Erfolg über die Cincinnati Bengals.

Brady, der die ersten vier Spiele gesperrt verpasst hatte, brachte nur sechs seiner 35 Pässe nicht an den Mann und verbuchte 376 Yards Raumgewinn. Brady erreichte zudem die Marke von 5000 NFL-Completions.

Tight End Rob Gronkowski gelang mit 162 Yards und einem Touchdowns der erste Monster-Auftritt der Spielzeit. Die Patriots stehen mit fünf Siegen und nur einer Niederlage an der Spitze der AFC East. (Die Tabellen der NFL)

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Beckham dreht mächtig auf

Eli Manning gelang beim 27:23 (7:10) seiner New York Giants gegen die Baltimore Ravens ein beeindruckender Meilenstein.

Mit seinem 300. Pass-Touchdown schaffte es der Quarterback in einen elitären Kreis. Nur Tom Brady, Bruder Peyton Manning und John Elway haben ebenfalls zwei Super Bowls und diese Marke erreicht.

Der Held des Tages war jedoch Megastar Odell Beckham. Dem Receiver gelangen in der zweiten Hälfte zwei fantastische Touchdowns über 75 und 66 Yards. Der zweite brachte die Giants 84 Sekunden vor dem Ende in Front. Baltimore konnte nicht mehr kontern.