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NFL: Preseason mit New England Patriots, Washington Redskins und Adrian Peterson

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NFL: Preseason mit New England Patriots, Washington Redskins und Adrian Peterson

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Redskins-Pleite bei Peterson-Debüt

Am dritten Spieltag der NFL-Preseason unterliegen die Washington Redskins den Denver Broncos. Debütant Peterson überzeugt dennoch. Newton kassiert ein Veilchen.
Denver Broncos v Washington Redskins
Denver Broncos v Washington Redskins
© Getty Images
Christopher Mallmann
Christopher Mallmann

Adrian Peterson hat bei seinem Comeback eine Niederlage hinnehmen müssen.

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Am dritten Spieltag der NFL-Preseason unterlag er im Dress seines neuen Teams, der Washington Redskins, den Denver Broncos mit 17:29. Eine gute Partie zeigte er dennoch.

Der 33-Jährige, der bei den Redskins einen Einjahresvertrag erhalten hatte, erlief 55 Yards und damit so viel wie niemand in seinem Team. Allein Emmanuel Sanders von den Broncos machte mit 61 Yards mehr Boden gut. (Spielplan der NFL-Saison 2018/19)

Peterson gelang indes kein Touchdown.

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Broncos auf Rang 13

Washington bleibt durch die Pleite in der National Football Conference weiterhin unten hängen. Nach drei Spielen steht bloß ein Sieg zu Buche, was Platz zwölf bedeutet.

Auch Denver steht trotz des Sieges nicht gut da. Es ist der erste in der diesjährigen Preseason, die Broncos rangieren auf Rang 13 in der American Football Conference. Allerdings ist die Tabelle der Vorbereitung ohne Wert, selten platzieren sich die Teams in der Regular Season ähnlich wie in der Preseason.

In den weiteren Partien des dritten Spieltags kassierten die New England Patriots eine 14:25-Pleite gegen die bärenstarken Carolina Panthers, die in der National Football Conference weiterhin mit 3:0-Siegen makellos an der Spitze thronen.

Die Patrios hingegen verloren erstmals in dieser Preseason-

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Newton mit blauem Auge

Bei den Panthers stach insbesondere Cam Newton hervor. Erstens weil der Quarterback 142 Yards warf - mit elf von 17 Pässen, die ankamen - und damit Brian Hoyer von den Patriots deutlich überragte. Und zweitens, weil er sich im Zuge eines Zweikampfs ein blaues Auge zuzog.

Als Newton über einen Verteidiger stieg, landete er böse auf dem Boden. Die Folge: Sein Helm rutschte über sein linkes Auge und hinterließ ein lila Veilchen.

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Dieses entstand jedoch erst später. Als der 29-Jährige auf dem Feld untersucht wurde, ging es zunächst nur um eine Gehirnerschütterung. Dies ließ sich jedoch schnell ausschließen.

"Auf dem Feld war es noch keine Schwellung", sagte Newton. "Ich sagte immer wieder: 'Mein Auge tut weh, mein Auge tut weh'. Es war, als hätte mir jemand ins Auge gestochen."

Doch erst später erkannte man, was der Grund war. Der Quarterback wird kommende Woche gegen die Pittsburgh Steelers wohl nicht auflaufen. Entwarnung für das Auge gab es dennoch.

109-Yards-Touchdown

Die New York Giants triumphierten derweil über die New York Jets. Beim 22:16-Erfolg ragte Eli Manning mit 188 geworfenen Yards hervor.

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Des Weiteren schlugen die Minnesota Vikings die Seattle Seahawks mit 21:20 und die Detroit Lions die Tampa Bay Buccaneers mit 33:30. In letzterer Partie erlief Adam Humphries von den Buccaneers einen 109-Yards-Touchdown nach einem gescheiterten Field-Goal-Versuch der Lions.

Equanimeous St. Brown verlor derweil mit den Green Bay Packers gegen die Oakland Raiders mit 6:13.