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NHL: Fan rettet Zeugwart der Vancouver Canucks mit Krebs-Diagnose von Tribüne das Leben

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NHL: Fan rettet Zeugwart der Vancouver Canucks mit Krebs-Diagnose von Tribüne das Leben

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Irre Story! Fan rettet Betreuer das Leben

Nadia Popovici fällt bei einem NHL-Spiel ein gefährliches Symptom beim Zeugwart der Vancouver Canucks auf. Ihr Hinweis rettet Brian Hamilton schließlich das Leben.
Nadia Popovici (l.) rettete mit ihrer Diagnose Brian Hamilton (r.), Zeugwart bei den Vancouver Canucks, das Leben.
Nadia Popovici (l.) rettete mit ihrer Diagnose Brian Hamilton (r.), Zeugwart bei den Vancouver Canucks, das Leben.
© twitter.com/@Canucks
smuehlen
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Das Jahr ist noch jung, aber das dürfte dennoch eine der besten Feel-Good-Stories des Jahres bleiben. Im Fokus steht dabei die angehende Medizinstudentin Nadia Popovici.

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Sie hatte im Oktober vergangenen Jahres beim NHL-Spiel der Seattle Kraken gegen die Vancouver Canucks eine unglaubliche Entdeckung gemacht.

Während des Spiel fiel ihr Blick auf den Zeugwart der Canucks, Brian Hamilton - und Popovici sah etwas, dass letztendlich das Leben von Hamilton retten sollte.

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In seinem Nacken entdeckte sie nämlich einen verdächtigen Leberflecken, der auf Krebs hinweisen könnte. Sie versuchte lautstark auf sich aufmerksam zu machen, doch er konnte sie aufgrund des Lärmpegels nicht hören.

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Daraufhin trommelte sie an die Scheibe und zückte ihr Handy mit der eilig eingetippten Nachricht, dass er möglicherweise Krebs haben könnte. „Es hat mich umgehauen. Ich zuckte nur mit den Schultern und machte weiter“, schilderte Hamilton seine erste Reaktion.

Die Nachricht ließ ihn aber nicht los und so ging er kurze Zeit später nach einem Gespräch mit seiner Frau doch zum Arzt. Dort wurde festgestellt, dass es sich um ein bösartiges Melanom handelt.

Es wurde sofort entfernt und dank der frühen Diagnose waren die Krebszellen noch nicht in die untere Hautschicht vorgedrungen.

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Der Zeugwart der Canucks wollte sich im Anschluss unbedingt bei seiner Lebensretterin bedanken. Mittels eines Aufrufs bei Twitter war sie innerhalb einer Stunde gefunden. Am vergangenen Samstag trafen sich die beiden erstmals seit ihrer Diagnose.

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Für Hamilton ist Popovici eine Heldin. „Sie hat mir das Leben gerettet. Sie hat mich nicht aus einem brennenden Auto gezogen, aber sie hat mich aus einem langsamen Feuer geholt“, erklärte er.

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Die 22-Jährige erläuterte während des gemeinsamen Gesprächs, dass sie ehrenamtlich in Krankenhäuser und dabei unter anderem in der Onkologie gearbeitet hat. Somit wusste sie also genau, worauf sie achten musste. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der NHL)

Sie selbst bezeichnete diese Diagnose als „eine unglaubliche Art, meinen Weg in die medizinische Fakultät zu starten! Das ist unschätzbar wertvoll.“

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Doch damit nicht genug. Die Canucks und Kraken gaben während ihres Spiels am Sonntag bekannt, Popovici ein Stipendium in Höhe von 10.000 Dollar (rund 8800 Euro) zu geben.

Eine schöne Wertschätzung für die junge US-Amerikanerin mit dem extrem guten Auge, wenn es um Diagnosen geht.