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Volleyball: Berlin Recycling Volleys hoffen auf Zuschauer am Mittwoch

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Volleyball: Berlin Recycling Volleys hoffen auf Zuschauer am Mittwoch

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Berlin hofft auf Fans am Mittwoch

Im Rahmen des Berliner Pilotprojekts hoffen auch die Recycling Volleys auf Fan-Unterstützung. Bis zu 800 Fans sollen zugelassen werden.
Am Mittwoch sollen wieder Zuschauer zugelassen werden
Am Mittwoch sollen wieder Zuschauer zugelassen werden
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Die Berlin Recycling Volleys hoffen im Rahmen eines Berliner Pilotprojekts schon am kommenden Mittwoch auf die Rückkehr der Zuschauer in die Max-Schmeling-Halle (ausgewählte Spiele der Volleyball-Bundesliga LIVE im TV auf SPORT1).

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Abhängig von der aktuellen Inzidenz-Entwicklung bis zum Playoff-Spieltag gegen SWD powervolleys Düren sollen bis zu 800 Fans zugelassen werden. Das teilte der zehnmalige Volleyball-Meister sechs Tage vor der Halbfinalpartie mit.

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"Wir wollen beweisen, dass Sport vor Publikum unter strengen Hygieneauflagen wieder möglich ist", sagte Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand: "Es soll ein Schritt zurück zu einer Normalität sein, die sich viele Menschen wünschen, und trotzdem den höchsten Sicherheits- und Gesundheitsstandards gerecht werden."

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Allerdings gibt der Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu bedenken: "Die Durchführung in der geplanten Form ist abhängig von den Inzidenzzahlen in Berlin. Es kann sein, dass die Entwicklungen in den kommenden Tagen unsere Pläne durchkreuzen."

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Das Gesundheitskonzept sieht als Grundvoraussetzung tagesaktuelle negative Tests für alle Zuschauer und Teilnehmer vor. Das erste Spiel des Play-off-Halbfinals findet am Samstag in Düren ohne Zuschauer statt, so wie auch eine mögliche dritte Partie (Spielplan und Ergebnisse der Volleyball-Bundesliga der Männer).

Das Pilotprojekt soll in der Max-Schmeling-Halle, der Mercedes-Benz-Arena und im Stadion An der Alten Försterei durchgeführt werden. Es läuft in Anlehnung an vergleichbare Testläufe am kommenden Wochenende in anderen Gesellschaftsbereichen, die durch die Senatsverwaltung für Kultur anberaumt wurden. Konkret geht es um die Durchführung von Publikumsevents bei vorheriger Corona-Testung der anwesenden Zuschauer.