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Dahlmeier sprintet auf Rang zwei - Gössner vergibt letzte Chance

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Dahlmeier sprintet auf Rang zwei - Gössner vergibt letzte Chance

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Gössner verpasst letzte WM-Chance

Miriam Gössner kann die WM abhaken
Miriam Gössner kann die WM abhaken
© Getty Images

Die WM im finnischen Kontiolahti (5. bis 15. März) findet ohne Miriam Gössner statt.

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Die 24-Jährige landete im letzten Einzelrennen vor der WM in Oslo nach drei Schießfehlern im Stehendanschlag nur auf dem 38. Rang, verpasste damit erneut deutlich die interne Norm und wird vom DSV auch keine Wildcard erhalten.

"Es bricht für sie keine Welt zusammen. Für eine Nominierung hätte sie schon mit Spitzenergebnissen aufwarten müssen", sagte Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig.

Laura Dahlmeier hat dagegen ihre herausragende Verfassung bestätigt.

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Die 21-Jährige sprintete als beste DSV-Athletin über 7,5 km auf den zweiten Rang und verbuchte damit zum vierten Mal in den vergangenen sechs Rennen eine Podestplatzierung.

"Ich bin gerade in einem Flow. Wenn es läuft, dann läuft es einfach", sagte Dahlmeier in der ARD.

Zum Abschluss stehen am Sonntag nur noch die Staffelrennen an.

In bestechender Form befindet sich auch die Weißrussin Darja Domratschewa, die am Samstag schon ihren achten Saisonerfolg feierte.

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Die Dreifach-Olympiasiegerin von Sotschi blieb wie Dahlmeier ohne Fehlschuss und hatte im Ziel 14,3 Sekunden Vorsprung auf die Deutsche.

Rang drei ging an die Französin Marie Dorin Habert (+29,9/eine Strafrunde).

Franziska Hildebrand (2) lief als zweitbeste Deutsche auf den 26. Platz, direkt dahinter erreichte Vanessa Hinz (1) das Ziel.

Franziska Preuß (2) belegte den 39. Rang.