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Ski alpin: Thomas Dreßen vor nächster Operation

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Ski alpin: Thomas Dreßen vor nächster Operation

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Dreßen droht nächste OP

Nach seinem Sturz muss Thomas Dreßen wohl erneut unters Messer - allerdings nicht an den Kreuzbändern. In seinem Reha-Plan ist der 25-Jährige seiner Zeit aber voraus.
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© instagram@thomas_dressen

Abfahrer Thomas Dreßen muss nach seinem folgenreichen Sturz von Beaver Creek höchstwahrscheinlich erneut unters Messer. "Ich gehe schwer davon aus, dass ich die Schulter auch noch mal operieren lassen muss. Sie war ausgekugelt und gehört geflickt. Das mache ich aber erst, wenn wir mit der ersten Reha am Knie durch sind", sagte Dreßen der FAZ.

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Der 25-Jährige hatte sich bei der Abfahrt auf der berüchtigten "Birds of Prey" am 30. November einen Kreuzbandriss zugezogen und die WM-Saison nach der folgenden OP vorzeitig beenden müssen. "Ein Kreuzbandriss ist ja kein Weltuntergang mehr", sagte er nun. Zumal eine zweite Untersuchung nach seinem Unfall ergab, dass nur das vordere Kreuzband betroffen war. Allerdings sind Außenband, Innenband und Meniskus ebenfalls beschädigt. "Aber die Verletzung hat an meiner Einstellung als Abfahrer nichts geändert. Dass das kein Gesundheitssport ist, ist eh klar", sagte Dreßen.

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Auf dem Weg zurück liegt der Mittenwalder vor seinem ursprünglichen Plan, "dass ich drei Wochen nach der Operation das Knie wieder auf 60 Grad Beugung bringen kann. Nach knapp 14 Tagen war ich schon drüber. Ich muss gucken, dass ich es nicht übertreibe." Sein Ziel sei es, "noch im Jahr 2019 wieder zu 100 Prozent am Start stehen zu können. Das könnte dann die Wiedergutmachung Ende November in Beaver Creek sein. Wenn ich dann wieder dabei sein könnte, wäre es schön."