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Tour de Ski: Katharina Hennig und Florian Notz beste deutsche Langläufer

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Tour de Ski: Katharina Hennig und Florian Notz beste deutsche Langläufer

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Tour de Ski: Starker Notz überzeugt

Am zweiten Tag der Tour de Ski sorgen zwei deutsche Athleten für Lichtblicke im DSV-Lager. Katharina Hennig und Florian Notz laufen in die Top Ten.
Cross Country: Men's Distance - FIS Nordic World Ski Championships
Cross Country: Men's Distance - FIS Nordic World Ski Championships
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die deutschen Langläufer haben am zweiten Tag der Tour de Ski die ersten Erfolge gefeiert. Im Freistil-Einzel über 10 km kam Katharina Hennig (+49,5 Sekunden) als beste Deutsche auf Rang zehn, bei den Männern überzeugte der frühere Junioren-Weltmeister Florian Notz (+44,9) als starker Neunter über 15 km im freien Stil.

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"Ich habe mir heute was vorgenommen und mich von Anfang an wohlgefühlt. Deswegen bin ich zufrieden. Auf heute habe ich mich fokussiert", sagte der 26-jährige Notz im ZDF. Ein Platz unter den besten 15 brachte Hennig und Notz zudem die Teil-Qualifikation für die nordische WM in Seefeld (19. Februar bis 3. März) ein. 

Die übrigen sechs deutschen Frauen und neun Männer kamen jenseits der Top 20 ins Ziel und blieben der nötigen Qualifikations-Norm (einmal Top Acht oder zweimal Top 15) fern. Sandra Ringwald und Janosch Brugger haben ihre WM-Tickets bereits sicher. 

Neprjajewa holt ersten Weltcup-Sieg

Ihren ersten Weltcup-Sieg holte die Russin Natalja Neprjajewa (23:19,9 Minuten), die 0,3 Sekunden vor der zweimaligen Olympiasiegerin Ingvild Flugstad Östberg (Norwegen) über die Ziellinie lief. In der Gesamtwertung führt Neprjajewa mit 23,6 Sekunden vor der US-Amerikanerin Jessica Diggins und Östberg (+28,3 Sekunden). 

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Bei den Männern feierte Skiathlon-Weltmeister Sergej Ustiugow den Tagessieg, Landsmann Alexander Bolschunow übernahm die Gesamtführung. Die Etappen-Favoriten Martin Johnsrud Sundby (Norwegen/+45,2 Sekunden) und Maurice Manificat (Frankreich/+52,9 Sekunden) landeten auf den Plätzen zehn bzw. 14. Vorjahressieger Dario Cologna (Schweiz/+47,6) belegte Rang elf.

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