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Tour de Ski: Kläbo und Lampic gewinnen Sprint in Lenzerheide

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Tour de Ski: Kläbo und Lampic gewinnen Sprint in Lenzerheide

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Kläbo und Lampic gewinnen Sprint

Favorit Johannes Hösflot Kläbo gewinnt den Sprint der Herren in Lenzerheide. Bei den Frauen setzt sich überraschend Anamarija Lampic aus Slowenien durch.
Johannes Hösflot Kläbo hat den Sprint in Lenzerheide gewonnen
Johannes Hösflot Kläbo hat den Sprint in Lenzerheide gewonnen
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Titelverteidiger Johannes Hösflot Kläbo hat die zweite Etappe der 14. Tour de Ski im Schweizerischen Lenzerheide souverän gewonnen.

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Der norwegische Vorjahressieger untermauerte im Sprintwettbewerb über 1,5 km seine Favoritenstellung und kam vor dem Italiener Federico Pellegrino und Richard Jouve aus Frankreich ins Ziel. Dauerkonkurrent Sergei Ustjugow (Russland), der das Auftaktrennen gewonnen hatte, schied im Halbfinale aus.

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Bei den Frauen überzeugte Anamarija Lampic aus Slowenien. Bei ihrem erst zweiten Weltcupsieg setzte sich die 24-Jährige im Fotofinish gegen Sotschi-Olympiasiegerin Maiken Caspersen Falla aus Norwegen durch. Die Russin Natalja Neprjajewa wurde Dritte. Die norwegische Dominatorin Therese Johaug scheiterte bereits im Viertelfinale.

"Der Sprint ist nicht meine Disziplin. Ich habe mein Bestes gegeben und bin trotzdem glücklich", sagte die Siegerin der ersten Etappe in der ARD

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DSV-Athleten enttäuschen im Sprint 

In Sebastian Eisenlauer (Sonthofen) und Janosch Brugger (Schluchsee) verpassten die aussichtsreichsten deutschen Läufer das Viertelfinale. "Dass wir im Sprint keine Weltmacht sind, wissen wir lange. Das ist trotzdem eine Enttäuschung", sagte DSV-Teamchef Peter Schlickenrieder: "Da fehlt es an grundsätzlichen Dingen."

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Die beiden deutschen Starterinnen, die die Qualifikation überstanden hatten, kamen nicht über das Viertelfinale hinaus. Die WM-Fünfte Victoria Carl aus Zella-Mehlis schied ebenso wie Sofie Krehl (Oberstdorf) aus.

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"Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Quali geschafft habe", sagte Carl, die am Samstag über 10 km Freistil auf Platz zwölf gelaufen war. Schlickenrieder sagte in der ARD: "Da haben wir zu wenig aus dem gemacht, was wir können."