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League of Legends: Außenseiter entthront den Top-Favoriten

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League of Legends: Außenseiter entthront den Top-Favoriten

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Iguana schockt die Konkurrenz

Iguana eSports schockt die Konkurrenz bei der ESL Meisterschaft und holt sich den Titel. Im Finale schlägt der Finals-Debütant die Mysterious Monkeys.
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© ESL
Marco Gnyp
Marco Gnyp
von Marco Gnyp

Die ESL Wintermeisterschaft in League of Legends hat am Sonntag in Duisburg ihr Ende gefunden. Ein überraschender Sieger krönte die eigenen starken Leistungen.

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Mysterious Monkeys verpassen erneut den Titel

Im großen Finale der Wintermeisterschaft traf Iguana eSports auf die Mysterious Monkeys. Diese hatten sich direkt zuvor mit 2:0 gegen EYES ON U durchgesetzt und damit die Chancen auf den ersten Meisterschaftstitel seit der Wintermeisterschaft im Vorjahr am Leben erhalten.

Am Ende reichte es gegen das Überraschungsteam allerdings nicht: Iguana setzte sich mit 2:0 durch und machte damit die Sensation perfekt.

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AD-Carry HeaQ hatte im ersten Spiel maßgeblichen Anteil am Erfolg seines Teams. Mit seiner Vayne machte er in einem engen Game den Unterschied.

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Im zweiten Spiel setzte Iguanas Mid-Laner Jenax auf Corki und zeigte, warum der Pick eine gute Wahl war. Auf der anderen Seite stemmte sich Top-Laner Broken Blade mit Gangplank gegen die drohende Pleite, allerdings ohne Erfolg. Zuvor hatte er schon im ersten Game mit Irelia eine bemerkenswerte Leistung gezeigt, die nicht belohnt wurde.

EURONICS scheitert überraschend

Der große Favorit auf den Gesamtsieg war vor dem Turnier einmal mehr EURONICS Gaming. Das Ziel war zweifelsfrei der dritte Meisterschaftstitel im Kalenderjahr 2016, doch Sedrion und Co. verpassten dies nach einer Niederlage gegen Iguana im Halbfinale: Nach einem 1:2 endete der Traum vom Titel-Hattrick.

Dabei zeigte EURONICS in allen drei Games ein solides Early-Game, in dem sich der Titelverteidiger jeweils einen kleinen Vorsprung erspielen konnte. Doch in Game 1 und 3 gelang es dem Favoriten nicht, diesen in einen Sieg umzumünzen.

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Der verpasste Titel ist ein großer Rückschlag für das Team, das seit geraumer Zeit auf ein Gaming-Haus setzt und die europäische Challenger Series angreifen wollte.