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FC Barcelona: Wie Lionel Messi Neymar von PSG-Wechsel abhalten wollte

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FC Barcelona: Wie Lionel Messi Neymar von PSG-Wechsel abhalten wollte

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So kämpfte Messi um Neymar

Lionel Messi versuchte offenbar alles, um seinen Sturmkollegen beim FC Barcelona von einem Wechsel zu Paris Saint-Germain abzuhalten.
Nachdem die Liga noch ihr Veto einlegen wollte, erfolgte der entscheidende Schritt für den Wechsel erst am frühen Abend. Nun steht Neymars Rekordablöse. Der Brasilianer wechselt von Barcelona zum PSG.

Superstar Neymar hat sich seinen Rekord-Wechsel zu Paris Saint-Germain von niemandem ausreden lassen. Weder von der Klubführung des FC Barcelona noch von seinen Mitspielern.

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Neben Abwehrchef Gerard Pique versuchte offenbar auch Torjäger Lionel Messi vehement, den Brasilianer von einem Abschied abzuhalten.

"Du willst Weltfußballer werden? Ich mache dich zum Weltfußballer, ich helfe dir dabei", soll Messi nach Angaben der katalanischen Tageszeitung Sport seinem langjährigen Sturmpartner mehrfach versichert haben. 

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Neymar will Ballon d'Or gewinnen

Neymar machte während seiner Zeit bei Barca nie einen Hehl daraus, einmal gerne den Ballon d'Or gewinnen zu wollen. Doch immer war Messi der überragende Spieler der Luxus-Offensive Barcas.

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Daher spekulierten zuletzt viele Medien, dass sich Neymar auch für einen Neustart in Frankreich entschied, um aus Messis Schatten zu treten und zum alleinigen Superstar einer Top-Mannschaft zu werden.

"Es war eine der schwierigsten Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe", sagte Neymar bei seiner Ankunft in Paris: "Mein Herz hat mir gesagt: Ja, geh zu PSG. Ich hatte bei Barca mit niemandem Probleme. Ich will größer träumen."

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Der französische Pokalsieger bezahlte Neymars festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 222 Millionen Euro. Inklusive Gehalt und Prämien soll der Deal die Pariser beinahe eine halbe Milliarde Euro kosten.

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Ob sich dieser Preis lohnt? Bei seinem Debüt für PSG lieferte der Neuzugang zumindest auf Anhieb. Mit einem Tor und einer Vorlage trug der Dribbelkünstler einen großen Teil zum 3:0-Sieg gegen EA Guingamp bei.