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Darts: Legende wirft einen Neun-Darter - Deutsche, van Gerwen, Price und Anderson enttäuschen

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Darts: Legende wirft einen Neun-Darter - Deutsche, van Gerwen, Price und Anderson enttäuschen

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Neun-Darter-Irrsinn bei PDC-Turnier

Steve Beaton gelingt beim siebten Players-Championship-Turnier ein Neun-Darter. Zwei weitere Stars schaffen ebenfalls das perfekte Leg.
Daryl Gurney bezwingt Steve Beaton bei seinem Auftaktmatch der Darts-WM in einem starkem Match mit 3:1und zieht in Runde 3 ein.
SPORT1
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von SPORT1

Hat jemand die Zeit zurückgedreht? Die 60 Jahre alte Darts-Legende Steve Beaton hat beim siebten Players-Championship-Turnier in Leicester einen Neun-Darter geworfen! In seiner Erstrundenpartie gegen James Hurrell gelang dem „Bronzed Adonis“ das perfekte Leg.

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Letztlich verlor Beaton jedoch das Spiel mit 3:6. Der BDO-Weltmeister von 1996 hatte bereits während der vergangenen WM im Dezember angekündigt, dass es für ihn das letzte Jahr auf der PDC-Tour sein wird: „Ich bin 30 Jahre verheiratet und meine Frau sieht mich kaum.“

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Dobey wirft Neun-Darter und holt den Tagessieg

Er war allerdings nicht der einzige, der einen Neun-Darter warf. In der zweiten Runde legte Daryl Gurney im Duell gegen den Schweden Jeffrey de Graaf nach. „Superchin“ gewann die Partie nach einem zwischenzeitlichen 3:4-Rückstand mit 6:4.

Wiederum eine Runde später reihte sich Chris Dobey neben Gurney sowie Beaton ein und brachte im Spiel gegen Mickey Mansell die 501 Punkte mit neun Pfeilen auf null. Bereits in der zweiten Runde sorgte „Hollywood“ für ein Highlight als er den Decider gegen Mike De Decker mit einem 170er-Finish für sich entschied und mit 6:5 gewann. Dobey krönte sich am Ende im Finale gegen Josh Rock (8:4) auch mit dem Tagessieg und fuhr 15.000 Pfund Preisgeld ein.

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Klose bester Deutscher

Mit dabei waren auch acht deutsche Spieler: Paul Krohne (1:6 gegen Ritchie Edhouse), Lukas Wenig (1:6 gegen Robert Grundy) und Martin Schindler (3:6 gegen Daniel Klose) schieden in der ersten Runde aus.

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Für Gabriel Clemens (6:4 gegen Dimitri Van den Bergh & 4:6 gegen Luke Humphries), Pascal Rupprecht (6:5 gegen Martijn Dragt & 3:6 gegen Stephen Bunting), Tim Wolters (6:4 gegen Callum Goffin & 2:6 gegen Jim Williams) sowie Ricardo Pietreczko war nach der zweiten Runde Schluss. „Pikachu“ brillierte in seiner ersten Partie, als er Adam Gawlas mit 6:0 und in einem Average von 108,65 bezwang. Im Anschluss daran verlor er jedoch mit 4:6 gegen Karel Sedlacek.

Daniel Klose schnitt am besten von den deutschen Teilnehmern ab. Zunächst besiegte er Martin Schindler (6:3) und anschließend deutlich mit 6:1 Patrick Geeraets. Dabei schrammte Klose an einem 100er-Average vorbei und landete bei 99,49. Ausgeschieden ist er letztlich mit 4:6 gegen Ian White in der 3. Runde.

MvG, Price und Anderson scheiden früh aus

Enttäuschend lief der erste von zwei Tagen in Leicester für die Top-Stars Gerwyn Price, Gary Anderson (beide mit Erstrundenaus), Michael Smith, Rob Cross und Michael van Gerwen (alle Zweitrundenaus).

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In der dritten Runde trafen Luke Littler und Luke Humphries aufeinander. Die beiden boten sich ein Duell auf Augenhöhe, welches der Youngster Littler im Decider gewann. Für „The Nuke“ war letztlich eine Runde später im Achtelfinale gegen Ross Smith das Turnier beendet (5:6).

Bereits am Dienstag findet das achte Players-Championship-Turnier in Leicester statt.