BBL>

Basketball: BBL-Lizenz für alle 18 Bewerber

BBL-Lizenz für alle 18 Klubs

Die Basketball Bundesliga erteilt allen sportlich qualifizierten Bewerbern die Lizenz für die kommende Saison. Der Gesamtumsatz aller Klubs steigt weiter an.
Auch die Topklubs Bayern München und Brose Bamberg erhielten erwartungsgemäß die Lizenz
Auch die Topklubs Bayern München und Brose Bamberg erhielten erwartungsgemäß die Lizenz
© Getty Images
Die Basketball Bundesliga erteilt allen sportlich qualifizierten Bewerbern die Lizenz für die kommende Saison. Der Gesamtumsatz aller Klubs steigt weiter an.

Rasta Vechta und die Crailsheim Merlins kehren in die Basketball Bundesliga (LIVE im TV auf SPORT1) zurück. Die beiden sportlichen Aufsteiger erhielten wie alle anderen Bewerber die Lizenz für die Saison 2018/19. Das teilte die BBL am Donnerstag mit. 

21 Klubs hatten ihre Unterlagen eingereicht. Der Bewertung durch den Lizenzligaausschuss waren Prüfungen durch den Gutachterausschuss (finanzielle Situation der Klubs) und der Liga selbst (formale Rahmenbedingungen und Nachwuchsarbeit) vorausgegangen (Alle Infos zu den BBL-Playoffs). 

"Wir haben das Lizenzierungsverfahren nochmals optimiert, indem wir das Verfahren erstmals digitalisiert haben", sagte Thomas Braumann, Vorsitzender des Lizenzligaausschusses: "Dass die Klubs wiederum professionell und detailliert aufbereitete Unterlagen eingereicht haben, unterstreicht die Expertise an den jeweiligen Standorten." 

Rekord beim Gesamtumsatz

Der Umsatz aller BBL-Klubs wird zum bilanziellen Abschluss der Spielzeit 2017/18 am 30. Juni einen neuen Höchstwert erreichen. Nach aktuellen Berechnungen wird dieser bei 120 Millionen Euro liegen. Die bisherige Bestmarke waren 114 Millionen (2016/17).