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TV-Moderatorin Monica Lierhaus spricht über ihre Leidenszeit

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TV-Moderatorin Monica Lierhaus spricht über ihre Leidenszeit

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Lierhaus bereut Hirn-Operation

In einem Interview spricht Monica Lierhaus offen über ihre Zweifel nach der verhängnisvollen Hirn-Operation im Jahr 2009. Doch nicht nur den Eingriff bereut sie.
'We Will Rock You' Musical Premiere In Hamburg
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© Getty Images

Sie hatte Karriere gemacht. Bis zur "Miss Sportschau" brachte es Monica Lierhaus.

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Doch nach einer Hirnoperation wegen einer Arterienerweiterung ist für sie nichts mehr, wie es einmal war. Es traten Komplikationen auf, eine Arterie platzte.

Vier Monate lang lag die heute 45-Jährige 2009 im Koma, seitdem kämpft sie sich zurück ins Leben. Im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem mehr als 30 Tageszeitungen angehören, erklärt die Sky-Moderatorin, dass sie sich heute nicht nochmal für die Operation entscheiden würde.

Auf die Bemerkung ihrer Mutter Sigrid hin, dass sie dann tot wäre, entgegnet sie: "Egal. Dann wäre mir vieles erspart geblieben."

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Auch ihren viel beachteten Auftritt bei der Verleihung der Goldenen Kamera 2011, als sie ihrem Lebensgefährten Rolf Hellgardt auf der Bühne einen Heiratsantrag gemacht hatte, betrachtet sie heute mit Distanz: "Den würde ich heute nie wieder machen. Ich wollte Rolf etwas zurückgeben, weil er so wahnsinnig viel für mich getan hatte. Falsche Zeit, falscher Ort. Das weiß ich jetzt auch", sagt Lierhaus. Von Hellgardt ist sie mittlerweile getrennt.

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Aktuell sei sie gesundheitlich zu 85 Prozent wieder hergestellt, sagt die Moderatorin. Nur das Laufen bereite ihr Probleme. "Meine Gangart nervt mich nach wie vor sehr."