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FC Arsenal: Vater fälscht Brief von Arsene Wenger, um Sohn zu bekehren

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FC Arsenal: Vater fälscht Brief von Arsene Wenger, um Sohn zu bekehren

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Vater fälscht Brief von Wenger

Mit einem gefälschten Schreiben des Trainers will ein Mann seinen Sprößling zum Fan des FC Arsenal machen - und zieht dabei sämtliche Register.
Arsene Wenger ist Trainer des FC Arsenal
Arsene Wenger ist Trainer des FC Arsenal
© Getty Images

Wahrscheinlich der Traum eines jeden fußballverrückten Vaters: Die Liebe zum Verein mit dem eigenen Fleisch und Blut zu teilen.

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Gemeinsame Ausflüge ins Stadion und das Bejubeln bzw. Durchleiden von Siegen und Niederlagen inklusive.

Dumm nur, wenn der Sohn zwar ein eben solcher Fußball-Fan ist, sich aber für einen anderen Verein entschieden hat.

Ein englischer Vater wollte in dieser Angelegenheit nicht kampflos aufgeben und fälschte kurzerhand einen Brief von Trainer Arsene Wenger, um aus Sohn Charlie doch noch einen Anhänger des FC Arsenal zu machen.

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Ein ehrgeiziges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass dieser eigentlich Manchester City und den FC Liverpool unterstützt.

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Diesen Umstand bedauert der angebliche Wenger dann auch gleich am Anfang des Briefes und legt sofort noch eine Schippe drauf.

Angeblich wäre nicht nur er, sondern auch das Team, besonders Lieblingsspieler Alexis Sanchez höchst erfreut, wenn Charlie in Zukunft gemeinsam mit seinem Vater den Gunners die Daumen drücken würde.

Was darf in einem solchen Schreiben ebenfalls nicht fehlen? Na klar: Noch einmal die sportlichen Erfolge der letzten Jahre zusammenzufassen und die Konkurrenz kleinzureden.

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Wie könne er für die Reds sein, wo die doch in den letzten Jahren nichts gewinnen konnten?

Zum Schluss soll der Sohn noch einmal am Ego gepackt werden. Der Aushilfs-Wenger tut seine Hoffnung kund, dass Charlie und dessen Schwester Evie ihren Vater zu einem der nächsten Spiele begleiten würden.

Schließlich könne es Sanchez kaum erwarten, dass dieser ihn einmal spielen sieht. Und nicht nur das. Auch ein paar Tore würde er gern für ihn schießen.

Der falsche Wenger kursiert aktuell in den sozialen Netzwerken. Ob die Mühen des Vaters von Erfolg gekrönt waren, ist nicht bekannt.