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Borussia Dortmund: Wie Michy Batshuayi seine Freundin abservierte

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Borussia Dortmund: Wie Michy Batshuayi seine Freundin abservierte

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Batshuayi servierte Freundin ab

Als Teenager zeigte der heutige BVB-Star wenig Erbarmen mit seiner Freundin. Für die Karriere opferte er seine Beziehung. Eine SMS beendete alles.
FBL-GER-BUNDESLIGA-DORTMUND-AUGSBURG
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© Getty Images

Michy Batshuayi macht gerne kurzen Prozess. Vor dem gegnerischen Tor. Aber manchmal auch im Privatleben. 

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Zu Teenager-Zeiten trennte er sich kurzerhand von seiner Freundin - um seine Karriere nicht zu gefährden. Diese Geschichte hat der BVB-Stürmer jetzt im Interview mit dem französischen Online-Magazin Onze Mondial verraten.

Batshuayis SMS an Freundin: "Geh, ich verlasse dich"

Batshuayi besuchte seinerseits die Jugendakademie von Standard Lüttich. Ein Trainer namens Seth flößte ihm und seinen Mitspielern ein: "Um Erfolg zu haben, muss man Opfer bringen. Ihr müsst aufhören, mit Mädchen abzuhängen. Sie kosten euch Energie, lenken euch ab."

Batshuayi tat das, was von ihm verlangt wurde. Er machte Schluss.

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Eine SMS mit vier Worten ("Geh, ich verlasse dich") stürzte seine Freundin damals ins Gefühlschaos. Das arme Mädchen verstand die Welt nicht mehr. "Sie hat mich drei Stunden angerufen und geweint", sagte Batshuayi. "Sie sagte zu mir: 'Warum tust du das? Alles lief doch gut.'"

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Rat vom Trainer macht Freundin unglücklich

Doch der heutige BVB-Profi kannte damals kein Erbarmen: "Ich sagte zu ihr: 'Aber warum weinst du? Sieht es so aus, als würde ich meine Meinung ändern? Ich werde meine Meinung nicht ändern. Ich will in sechs Monaten Profi werden. Es hat keinen Sinn, so zu weinen.'"

Batshuayi verstand seinerzeit nicht, was seine Freundin so unglücklich machte. Als er mit seinem Trainer darüber sprach, antwortete er: "Weil sie dich liebt. Aber wenn sie dich wirklich liebt, lass sie warten, bis du zu den Profis gehst und dann kommt ihr zusammen."

Das Mädchen war offenbar tatsächlich gewillt, dem jungen Batshuayi noch eine Chance zu geben. "Passt es jetzt?", fragte die Freundin, als Michy seinen ersten Profivertrag in der Tasche hatte. 

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Doch der hatte längst das Interesse verloren: "Ich sagte zu ihr: 'Nein, vergiss es, es ist aus. Lass uns Freunde bleiben.'"