Home>Darts>

Darts: Michael Van Gerwen holt ersten PDC-Titel in 2023

Darts>

Darts: Michael Van Gerwen holt ersten PDC-Titel in 2023

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Van Gerwen holt ersten Titel in 2023

Michael van Gerwen triumphiert beim siebten PDC Players Championship des Jahres in Hildesheim. Der Erfolg ist sein erster Turniergewinn im Jahr 2023.
Michael van Gerwen spricht nach dem Sieg in Liverpool über Weltmeister Michael Smith unter anderem über seine Leistung und seinen dritten Tagessieg.
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Erlösung für Michael van Gerwen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Niederländer gewinnt in Hildesheim endlich sein erstes offizielles PDC-Turnier des Jahres 2023. Zuvor hatte van Gerwen bereits drei Abende der Premier League gewonnen, die aber nicht als einzelnes Turnier zählen. (NEWS: Alles Wichtige zum Darts)

Zuletzt erlebte van Gerwen zudem einen herben Dämpfer in der Premier League, als er gegen Chris Dobey einen White Wash kassierte.

{ "placeholderType": "MREC" }

MvG setzte sich im Endspiel des Players Championship 7 gegen Shootingstar Josh Rock mit 8:4 durch. Es war van Gerwens erster Erfolg bei einem Players Championship Turnier seit April 2022.

Trotz des Erfolges zeigte sich die Nummer drei der Welt nach dem Turnier aber nicht vollends zufrieden: „Ich habe eigentlich sechs Gänge, konnte das Turnier aber im vierten Gang gewinnen. Ich habe die meiste Zeit nicht so gut gespielt, aber wenn es drauf ankam, habe ich mich gesteigert.“ (PDC Order of Merit: Aktuelle Weltrangliste im Darts)

Van Gerwen überragt gegen van Duijvenbode

Mit der Steigerung meinte er speziell sein herausragendes Spiel im Viertelfinale gegen seinen Landsmann Dirk van Duijvenbode. Beim 6:4-Erfolg spielte er einen starken 104,95er Average.

Auch im Endspiel gegen den starken Josh Rock zog van Gerwen dann wieder an. In der entscheidenden Phase des Spiels spielte er einen 11-Darter und ein 12-Darter und zog so vorentscheidend auf 7:4 davon.

{ "placeholderType": "MREC" }

Den Turniersieg holte er sich im folgenden Leg dann mit einem 48er Checkout. „Der Sieg gibt mir natürlich Selbstvertrauen und freut mich sehr, auch wenn ich nicht immer gut gespielt habe. Natürlich will ich insgesamt besser spielen, aber ich habe alles getan, um das Turnier zu gewinnen“, erklärte der Niederländer nach seinem Erfolg.

Im Turnier hatte er Jacques Labre (6:0), Keegan Brown (6:1), Martin Lukeman (6:3) und Boris Krcmar (6:3), Dirk van Duijvenbode (6:4), Bradley Brooks (7:5) und im Finale eben Josh Rock (8:4) besiegt.

„Auf diesen Turnieren gibt es heutzutage keine einfachen Spiele mehr. Ich musste wirklich in jedem Spiel kämpfen, aber natürlich bin ich zufrieden, dass ich das Turnier gewonnen habe“, fasste van Gerwen seinen erfolgreichen Tag zusammen.

Der 33-Jährige darf sich somit über ein Preisgeld von 12.000 Pfund freuen, Rock kassiert immerhin noch 8.000.

Die Partien ab dem Achtelfinale im Überblick:

Achtelfinale:

Dimitri Van den Bergh - Luke Humphries 6:4

Josh Rock - Mario Vandenbogaerde 6:4

Krzysztof Ratajski - Cam Crabtree 6:3

Mickey Mansell - Ross Montgomery 6:5

Dave Chisnall - Stephen Bunting 6:3

Bradley Brooks - Callan Rydz 6:4

Dirk van Duijvenbode - Jeffrey Sparidaans 6:4

Michael van Gerwen - Boris Krcmar 6:3

Viertelfinale

Josh Rock - Dimitri Van den Bergh 6:3

Krzysztof Ratajski - Mickey Mansell 6:5

Bradley Brooks - Dave Chisnall 6:4

Michael van Gerwen - Dirk van Duijvenbode 6:4

Halbfinale

Josh Rock - Krzysztof Ratajski 7:3

Michael van Gerwen - Bradley Brooks 7:5

Finale

Michael van Gerwen - Josh Rock 8:4