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Adler Mannheim nach Aufholjagd im Finale, Ingolstadt schlägt DEG

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Adler Mannheim nach Aufholjagd im Finale, Ingolstadt schlägt DEG

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Mannheim nach irrer Aufholjagd im Finale

Die Adler Mannheim drehen gegen Wolfsburg zum dritten Mal einen 0:3-Rückstand und stürmen ins DEL-Finale. Titelverteidiger Ingolstadt fehlt gegen Düsseldorf nur noch ein Sieg.
Jochen Hecht fällt bei den Adler Mannheim für unbestimmte Zeit aus
Jochen Hecht fällt bei den Adler Mannheim für unbestimmte Zeit aus
© Getty Images

Mit der dritten spektakulären Aufholjagd innerhalb von sieben Tagen hat Titelfavorit Adler Mannheim das Playoff-Finale der DEL erreicht.

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Der sechsmalige Meister drehte beim 5:3 (0:0, 0:3, 5:0) im vierten Halbfinale gegen Grizzly Adams Wolfsburg zum dritten Mal einen 0:3-Rückstand und verbuchte den notwendigen vierten Sieg in der Best-of-seven-Serie (Die Playoffs im Überblick).

Ein Sieg fehlt noch dem Titelverteidiger ERC Ingolstadt. Die Oberbayern gingen durch ein 5:2 (1:0, 2:1, 2:1) beim Überraschungsteam Düsseldorfer EG in der zweiten Halbfinalserie mit 3:1 in Führung.

Am Samstag kann Ingolstadt den zweiten Finaleinzug der Klubgeschichte perfekt machen.

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Adler holen erneut 0:3 auf

3922 Zuschauern in Wolfsburg erlebten ein Deja-vu: Nach einem Doppelschlag von Matt Dzieduszycki (31.) und Norm Milley (33.) und einem Treffer von Sebastian Furchner (39.) führten die Gastgeber zum dritten Mal mit 3:0 - und verspielten zum dritten Mal diesen Vorsprung.

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Matthias Plachta (45.), der frühere NHL-Star Jochen Hecht (49.) und Kurtis Foster (54.) sorgten im Schlussdrittel für den Mannheimer Ausgleich. Kai Hospelt 32 und Andrew Joudrey 16 Sekunden vor Schluss schossen die Adler ins Finale.

"Unglaublich, Wahnsinn, mir fehlen die Worte", sagte Matchwinner Hospelt bei ServusTV und fügte mit Blick auf die Endspielserie an: "Wir haben noch nichts erreicht."

Wolfsburgs Furchner war ebenfalls perplex: "Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Ahnung, was da los ist. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen."

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Ingolstadt eiskalt

12.890 Besucher im Düsseldorfer ISS Dome sahen eiskalte Ingolstädter, die sich von der Kulisse nicht beeindrucken ließen.

Brandon Buck (16.) und Brendan Brooks (31.) sorgten für eine 2:0-Führung, ehe der DEL-Rekordtorschütze Daniel Kreutzer der DEG neue Hoffnung gab.

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Mit seinem 252. DEL-Treffer verkürzte der Kapitän (35.), doch Thomas Greilinger stellte mit seinem 30. Playoff-Tor den alten Abstand wieder her (39.).

Nach Bucks zweitem Treffer (49.) gelang Drew Schiestel zwar noch das 2:4 (53.) für die DEG. Doch Brooks traf ins leere Tor und machte 90 Sekunden vor Schluss alles klar.