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Eishockey-WM 2016 in Russland live im TV, Stream und Ticker bei SPORT1

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Eishockey-WM 2016 in Russland live im TV, Stream und Ticker bei SPORT1

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Das müssen Sie zur Eishockey-WM wissen

Am Freitag (15 Uhr LIVE bei SPORT1) startet die WM in Russland. Wie ist der Modus? Was ist für die Deutschen drin? Welche Spiele werden übertragen? Hier gibt's die Antworten.
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© Getty Images / SPORT1 Grafik: Paul Hänel
von Daniel Lange

Countdown für die Eishockey-WM 2016 in Russland. Mit dem Kracher zwischen Titelverteidiger Kanada und dem letztjährigen Bronze-Gewinner USA starten am Freitag (15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, im GRATIS-STREAM und im LIVTICKER) die 80. Titelkämpfe.

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Und für das DEB-Team hat die Woche der Wahrheit begonnen. Am Dienstag steht in Basel die Generalprobe gegen die Schweiz an (19.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im GRATIS-STREAM).

Mit dabei im 25-Mann-Kader sind die Stürmer Leon Draisaitl und Tobias Rieder sowie die Verteidiger Korbinian Holzer und Christian Ehrhoff, die jeweils nach dem Playoff-Ausscheiden ihrer NHL-Teams ihre Zusage gaben.

Was ist drin für die Deutschen? Wer sind die Titelfavoriten? Wie ist der Modus und welche Partien werden übertragen? SPORT1 beantwortet die wichtigsten Fragen zur WM.

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Vom  6. bis 22. Mai findet in Moskau und Sankt Petersburg die 80. Eishockey-Weltmeisterschaft der statt. Nach der bitteren 6:1-Finalniederlage gegen den ewigen Rivalen Kanada im Vorjahr pocht Gastgeber Russland um seinen Superstar Pawel Datsjuk auf eine Revanche. Auch Schweden und die USA wollen ihren Ansprüchen gerecht werden und die Pokal mit nach Hause nehmen.

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Der Modus

Insgesamt werden vom  6. bis 22. Mai 64 Matches gespielt. 16 Mannschaften spielen in zwei Achtergruppen, für jedes Team stehen also sieben Vorrundenspiele an.

Die Partien der Gruppe A - mit Gastgeber Russland, Schweden, Tschechien, Schweiz, Lettland, Norwegen, Dänemark und Kasachstan - werden in Moskau aus getragen. Deutschland tritt in Gruppe B in Sankt Petersburg gegen Frankreich (Sa., 15 Uhr) Finnland (So., 15 Uhr), Slowakei (Di., 10. Mai, 15 Uhr), Kanada (Do., 12. Mai, 19 Uhr), Weißrussland (Fr., 13. Mai, 19 Uhr), die USA (So., 15. Mai, 15 Uhr) und Ungarn (Mo., 16 Mai, 19 Uhr).

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Die vier Erstplatzierten jeder Gruppe sind für das Viertelfinale qualifiziert. Die Viertelfinalspiele werden über Kreuz gespielt. (1A-4B, 1B-4A, 2A-3B, 2B-3A) Der jeweilige Gruppenletzte steigt in die Division 1 ab.

Die Favoriten

Im eigenen Land wollen die Russen nicht wie bei den Olympischen Spielen 2014 leer ausgehen. Gespickt mit den Stars aus der NHL - wie Pawel Dazjuk - und KHL zählt für die Sbornaja nur der Titel. Allerdings muss das Team von Coach Oleg Snarok auf Superstar Alexander Owetschkin verzichten, dessen Washington Capitals in der zweiten Runde der Stanley Cup Playoffs stehen.

Fast genauso hoch gewettet werden die Kanadier, obwohl auch die Ahornblätter auf ihren Superstar Sidney Crosby (Pittsburgh Penguins) vorerst verzichten müssen. 

Ein Wörtchen im Kampf um den Titel mitreden werden auch die USA, die auf Patrick Kane von den Chicago Blackhawks zurückgreifen können, sowie die Schweden - auch wenn die Sedin-Zwillinge, Henrik Zetterberg und Niklas Kronwall inzwischen über ihrem Zenit hinaus sind.

Die Chancen des DEB-Teams

Das deutsche Team hat als Ziel das Viertelfinale ausgegeben. Das sollte anders als im Vorjahr drin sein - auch wegen der aufblühenden NHL-Youngster Leon Draisaitl und Tobias Rieder.

Auch eine Überraschung - wie 2010 mit dem Erreichen des Halbfinals - ist nicht unrealistisch. Vor allem dann, wenn die Top-Reihe um Draisaitl, Rieder und DEL-Toptorschütze Patrick Reimer weiterhin so harmoniert wie in den Testspielen.

Die Übertragungen

SPORT1 überträgt insgesamt 33 Spiele live im TV und auf SPORT1.de – darunter angefangen mit dem Match gegen Frankreich (Sa., 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, im GRATIS-STREAM und im LIVETICKER) alle Spiele des DEB-Teams (s.o.), weitere neun Spiele der Gruppe B sowie drei der Gruppe A.

Viermal werden Parallel-Spiele in einer Konferenz gezeigt - zweimal in der Vorrunde sowie an den beiden Viertelfinaltagee (es werden alle Viertelfinals übertragen).  Ebenfalls live im TV werden die beiden Halbfinals, das Spiel um Platz drei sowie das Finale (So., 22. Mai, 19.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, im GRATIS-STREAM und im LIVETICKER) zu sehen sein.

Zusätzlich gibt es in der Vorrunde insgesamt 17 Zusammenfassungen der Parallelspiele. Alle Partien können Sie zudem im LIVETICKER verfolgen. Spielfreie Tage sind der 18. (nach der Vorrunde) und  20. Mai (nach dem Viertelfinale).