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FIFA 19: Das wünschen sich die Fans

Am 28. September wird der neue FIFA-Teil im Handel erscheinen. Ein paar Features sind bereits bekannt, doch was wollen die Fans? SPORT1 hat nachgefragt.
Der beliebte Videospielcharakter Alex Hunter hat für FIFA 19 einen neuen Verein gefunden. Der Kicker wird Cristiano Ronaldo bei Real Madrid ersetzen.

Ein neues dynamisches Taktiksystem, neue Animationen für Ballannahme und -verarbeitung sowie ein neuer Torabschluss plus Mini-Spiele für den neuen "Anstoß"-Modus. Das sollen die großen FIFA-Neuerungen sein.

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Hinzu kommen die neu erworbenen Lizenzen für Champions League und Europa League, außerdem bietet EA Sports mit FIFA 19 die "Division Rivals" als neue Quali für die Weekend League. 

Doch die Fans haben noch andere Sachen im Kopf, in der FIFA-Community gibt es zahlreiche Wünsche für die neue Ausgabe des Spieleklassikers. SPORT1 hat sich bei den FIFA-Anhängern umgehört.

Verbesserungen beim Pro-Club-Modus

Für SPORT1-User Luca Vitale muss EA besonders beim Pro Club nachlegen: "Für FIFA 19 wünsche ich mir einen ausgebauten Pro-Club-Modus. Jedes Jahr werden Millionen in FUT investiert, aber der Pro Club bleibt auf der Strecke. Obwohl das eine der am schnellsten wachsenden Communities ist."

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Im Pro-Club treten bis zu elf Spieler pro Seite an. Die Fans dieses Spielmodus sind äußerst engagiert, organisieren sich in eigenen Ligen, haben aber neben FIFA Ultimate Team einen schweren Stand. Auch die großen eSports-Stars nutzen den Modus, um gelegentlich eine Alternative zum herkömmlichen FIFA-Spiel geboten zu bekommen.

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Strafe für Rage Quits

Ein Übel sind hingegen für Martin Juppe sogenannte Rage-Quitter (RQs). Auf die Frage, was er sich für FIFA 19 wünsche, antwortete er auf Facebook: "Weniger Menschen, die das Spiel abbrechen, nur weil sie 0:2 hinten liegen!" 

Damit spricht er vielen Anhängern der Serie aus der Seele. Im eSports-Betrieb sind RQs keine Seltenheit. Durch Spieler, die ihre Partien in der Weekend League abbrechen, statt bis zum Ende zu spielen, sind auch Ereignisse wie Michael "MegaBit" Bittners 40 Spiele in knapp fünf Stunden möglich.

Eine Strafe gibt es für die Akteure nicht, wenn sie ein Match vorzeitig abbrechen. Das Matchmaking sorgte leider für unausgeglichene Matchups. Oft mussten auch eSportler gegen viel schwächere Gamer ran. Ein Problem, da bei keiner der beiden Parteien wirklich Spielspaß entsteht.

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Durch die neuen "Division Rivals" ist zumindest der Weg in die Weekend League von EA bereits verändert worden, vielleicht gleicht der Entwickler auch die Online-Liga an sich noch einmal an und setzt damit den RQs ein Ende.

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Mehr Einstellungen wie beim "Fussball Manager"

Für Facebook-Nutzer Andreas Bu ist es der Karrieremodus, der noch nicht ausgereift scheint. Er wünscht sich mehr Einstellungsmöglichkeiten wie beim früheren "Fußball Manager", der ebenfalls von EA Sports entwickelt wurde. Einstellungswünsche sind zum Beispiel: "Trainingspläne für die gesamte Mannschaft, Stadion- und Vereinsgeländeerweiterungen, Merchandising, Sponsoren etc."

Der "Fußball Manager" wurde 2013 eingestellt und lange Zeit gab es kein passendes Managerspiel in Deutschland. Mit der neuesten Ausgabe hat sich nun der "Football Manager 2019" von Sports Interactive die Rechte für Bundesliga und Zweite Liga gesichert. Mit diesem können Fans fernab der großen FIFA-Konkurrenz ihren Manager-Traum ausleben.

Spannend bleibt, ob EA Sports auf die Wünsche der Fans eingeht. Nach SPORT1-Informationen gab es im laufenden Prozess der Entwicklung immer wieder Austausch zwischen Influencern, eSportlern und den Spieleverantwortlichen. Auch kurz vor dem FIFA eWorld Cup in London gab es eine Feedbackrunde mit einigen bekannten FIFA-Gesichtern, die über das Spiel und dessen Weiterentwicklung sprachen.

Wünsche für FIFA 19? Hier geht's zum Facebook-Beitrag zum Mitdiskutieren!

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