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Diese Neuerungen bietet FIFA 19

Entwickler Electronic Arts hat nicht nur an der Optik für FIFA 19 geschraubt. Auch unter der Haube wurde einiges an der Spielmechanik verändert. SPORT1 gibt einen Überblick.
Wie in jedem Jahr veröffentlicht Electronic Arts eine rundumerneuerte Version der FIFA-Reihe. FIFA 19 bietet erstmals die Champions und Europa League.
Florian Merz
Florian Merz

Bereits am 28. September 2018 erscheint FIFA 19 für alle gängigen Konsolen und Plattformen im Handel. Wie in jedem Jahr schraubt Entwickler Electronic Arts kräftig an der Grafikschraube, hat aber zahlreiche weitere Veränderungen in petto, die dem Käufer der Fußballsimulation nicht sofort auffallen.

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SPORT1 präsentiert alle bis dato bestätigten Gameplay-Neuerungen, auf die sich die Spieler von FIFA 19 freuen dürfen.

1. Starre Kamera beim Abstoß

Gerade bei einem Duell zweier Spieler vor einem Bildschirm verrät die sich bewegende Kamera bei einem Abstoß, in welche Richtung der Ball geschlagen oder gepasst wird. In FIFA 19 bleibt die Kamera jedoch starr, sodass es dem Gegenspieler schwerer fallen dürfte, den Pass oder Abschlag zu antizipieren. 

2. Richtiges Timing für Traumtore

Jeder FIFA-Profi kennt den Doppelkreis- (PS4) beziehungsweise Doppel-B-Abschluss (Xbox One). Direkt vor dem Tor versucht der ausgewählte Spieler einen Flachschuss auszuführen. Mit FIFA 19 kommt nun eine weitere Komponente für den doppelten Tastendruck hinzu. So lässt sich mit dem richtigen Timing, das erneute Drücken der entsprechenden Kreis- oder B-Taste, ein schöner Schlenzer ins obere Toreck vollführen. 

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3. Marker für passive Spieler

Gerade in Bezug auf die Verteidigung dürfte diese Neuerung großen Anklang bei der Spielerschaft finden. So orientierte sich Electronic Arts bei einer Funktion der Konkurrenz von Pro Evolution Soccer und führt in FIFA 19 einen Marker für die zweite Spielfigur ein. Dieser Marker zeigt auf, welcher Spieler mit dem Tastendruck für die KI-Verteidigung den Gegner angeht. 

4. Neue Laufwege

Mit FIFA 19 lassen sich neue Laufwege für die Verteidiger einstellen. Insbesondere wenn das eigene Team einen Angriff startet, können die Spieler noch vor dem Spielstart entscheiden, wie sich die defensiven Spieler verhalten sollen.

5. Defensive Planung

Neben den Verteidigern dürfen sich auch die Spieler aus dem Mittelfeld über neue Verhaltenseinstellungen freuen. Auf Befehl wenden sich diese verstärkt den Außenbahnen zu, dem Mittelfeld selbst oder der Raumdeckung.

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6. Neue Icons für die Mini-Map

Auf der Mini-Map unterscheiden sich die verschiedenen Spieler nun durch zwei unterschiedliche Icons: Kreise und Dreiecke. Anhand dieser dürfte der Spieler von FIFA 19 sofort erkennen, welche Figuren zum eigenen und welche zum gegnerischen Team gehören. 

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7. Vorausplanen 

Einmal mehr rückt in FIFA 19 die Nutzung verschiedener taktischer Möglichkeiten in den Mittelpunkt. Ab sofort dürfen Spieler bereits vor Spielbeginn verschiedene taktische Einstellungen vornehmen, die sich auf die unterschiedlichsten Spielsituationen beziehen. Zum Beispiel lässt sich eine eigene Einstellung für bestimmte Spielstände generieren oder sozusagen vorprogrammieren. 

8. Champions League: Neue Kommentatoren

Zumindest in Bezug auf die englische Fassung von FIFA 19 wird es ausschließlich für die Champions League neue Kommentatoren geben. Zudem ist es denkbar, dass die Standardkommentatoren auf die Ergebnisse in der Königsklasse im Zuge des Karrieremodus eingehen. 

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9. Auch die Europa League kommt

Im ganzen Trubel um die Champions League könnte vielen entgangen sein, dass Electronic Arts für FIFA 19 auch die Lizenz für die Europa League erworben und diese innerhalb des Spiels verbaut hat. So dürfen sich nun auch Mannschaften in einem internationalen Wettbewerb miteinander messen, die nicht zu den erfolgreichsten Teams ihrer jeweiligen Liga gehören. 

10. Ein besseres Eckballgefühl

Laut Electronic Arts sollen Tore, die via Eckstoß erfolgen, wesentlich befriedigender wirken. Unter anderem sollen Spieler, die zu einem Kopfball in die Höhe steigen, länger in der Luft schweben und dynamischere Laufwege innerhalb des Strafraums vollführen. 

11. Mehr Körpergefühl

Durch die Implementierung eines besseren "first-touch-systems" reagieren Spieler dynamischer auf ankommende Bälle und verarbeiten diese mit unterschiedlichen Körperregionen. Je nach Situation entsprechend.