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Nach Indien, Pakistan und Co. - Afghanistan sperrt PUBG

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Nach Indien, Pakistan und Co. - Afghanistan sperrt PUBG

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Afghanistan sperrt PUBG

Nachdem bereits Indien, Pakistan, Jordanien, der Irak und Nepal den Battle Royale Titel PUBG gesperrt haben, schließt sich Afghanistan nun an. Das sind die Gründe.
Platz 5: PLAYERUNKNOWN'S BATTLEGROUNDS (50 Mio.)
Platz 5: PLAYERUNKNOWN'S BATTLEGROUNDS (50 Mio.)
© PUBG Corporation
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Die Afghanistan Telecom Regulatory Authority, kurz ATRA, hat verkündet PUBG bis auf weiteres für das Land zu sperren. In Rücksprache mit religiösen Vertretern, Ministern aus Gesundheit, Bildung, Kommunikation und Wissenschaft ist das Gremium zu dem Schluss gekommen.

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"Unser Team hat nach einer umfassenden Analyse diesen Antrag an das ATRA Board weitergegeben und die Entscheidung war, das Spiel im Hinblick auf Sozial- und Sicherheitsperspektiven bis auf weiteres zu sperren.", sagt Omar Mansoor Ansari, ATRA Acting-Chairman.

"ATRA setzt die Befragungen und Beratungen fort, um eine endgültige Lösung zu finden."

Spiele sollen kulturell passen

Man möchte künftig jegliche Games identifizieren, die einen "negativen Effekt" auf Kinder und Jugendliche haben könnten. Zudem sollen Spiele in ihrer Entwicklung unterstützt werden, die in das kulturelle und religiöse Gesamtbild des Landes passen. 

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Wie dotesports berichtet, soll der Bann auch für die mobilen Versionen PUBG Mobile und PUBG Mobile Lite gelten.

Mit dem Bann schließt sich Afghanistan einer Reihe von Ländern an, die PUBG aus verschiedensten Gründen verboten haben. Nepal, Irak, Jordanien, Pakistan und Indien schlugen dabei in ähnliche Kerben und bezogen sich ebenfalls auf "negative Auswirkungen" auf Spieler oder Sicherheitsrisiken.