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1. FC Kaiserslautern: Ciriaco Sforza bringt sich als Trainer ins Gespräch

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1. FC Kaiserslautern: Ciriaco Sforza bringt sich als Trainer ins Gespräch

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FCK: Das ist dran am Sforza-Plan

Der frühere Bundesliga-Profi Ciriaco Sforza bringt sich bei SPORT1 als Trainer bei seinem früheren Klub 1. FC Kaiserslautern ins Gespräch: "Dann wäre ich bereit."
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© Imago
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Trotz der mageren Bilanz von nur einem Sieg aus acht Spielen und dem Pokal-Aus bei Drittligist Hallescher FC hält Kaiserslauterns Sportchef Uwe Stöver noch zu FCK-Trainer Tayfun Korkut.

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Dennoch bringt sich der frühere Bundesliga-Profi Ciriaco Sforza (1. FC Kaiserslautern und Bayern München) als Trainer bei den "Roten Teufeln ins Gespräch.

"Wenn Herr Stöver davon überzeugt ist, sich mit mir zu beschäftigen, dann bin ich sicher bereit, mich mit ihm und den Verantwortlichen an einen Tisch zu setzen und zu reden", sagte Sforza im Gespräch mit SPORT1.

"Konkrete Gedanken müssen sich die Personen im Verein machen. Noch haben sie einen Trainer und dessen Arbeit gilt es zu respektieren."

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"Verein liegt mir natürlich am Herzen"

Für den 46-Jährigen sind die Pfälzer immer noch etwas Besonderes. "Der Verein liegt mir natürlich immer noch sehr am Herzen und ich hatte erfolgreiche Zeiten in Kaiserslautern. Ich habe mit dem Verein in der Champions League und in der Europa League gespielt und wurde mit dem FCK Deutscher Meister", so Sforza.

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Sforza spielte insgesamt drei Mal in Kaiserslautern: Von 1993 bis 1995, von 1997 bis 2000 und von 2002 bis 2006. Der größte Erfolg als FCK-Kapitän war, als er 1998 als FCK-Kapitän mit den "Roten Teufeln" als Aufsteiger Meister wurde.  

Doch zum Schluss ging er in Unfrieden. "Ich bin zwei Mal zum Betzenberg zurückgekehrt und hatte wirklich schöne Erlebnisse dort. Teilweise wurde ich aber in gewisse Schubladen gesteckt, in die ich gar nicht reingehörte, aber das war vor 21 Jahren", sagte Sforza.

Und weiter: "Der Mensch Sforza hat sich geändert und wenn ich den Fernseher anschalte und Fußball schaue, mich mit dem Sport auseinandersetzen, dann steht der FCK für mich ganz oben auf der Liste. Vom Herzen her ist und bleibt der FCK bei mir immer ganz oben."  

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In seiner Schweizer Heimat war Sforza für den FC Thun tätig, zuvor trainierte er Zweitligist FC Wohlen und die Erstligisten Grashoppers Zürich und FC Luzern.