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Clarence Seedorf sieht 1860-Spiel - Trainer wird präsentiert

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Clarence Seedorf sieht 1860-Spiel - Trainer wird präsentiert

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Seedorf bei 1860-Spiel neben Ismaik

Clarence Seedorf wird beim Zweitliga-Spiel des TSV 1860 München im Stadion gesichtet. Peter Cassalette äußert sich zu den Hintergründen. Der neue Trainer steht schon fest.
Clarence Seedorf
Clarence Seedorf
© SPORT1
Stefan Junold
Stefan Junold
Sebastian Bernsdorff
Sebastian Bernsdorff
von Stefan Junold, Sebastian Bernsdorff

Der ehemalige Weltklasse-Spieler Clarence Seedorf hat die Partie des TSV 1860 München gegen den 1. FC Heidenheim auf der Tribüne der Allianz Arena verfolgt.

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Der Niederländer, der bis vor Kurzem als Trainer des chinesischen Zweitligisten Shenzhen FC tätig war, unterhielt sich dabei mit Löwen-Investor Hassan Ismaik.

Ein Engagement als Chefcoach der Münchner hat Präsident Peter Cassalette jedoch ausgeschlossen. "Er will einfach mal ein gutes Fußballspiel sehen", scherzte Cassalette bei SPORT1 und fügte hinzu: "Er ist ein Freund der Familie Ismaik."

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Pereira wird am Montag präsentiert

Der 63-Jährige hatte dennoch Neuigkeiten in Sachen Trainersuche zu verkünden. Der neue Übungsleiter stehe seit einiger Zeit fest und wird am Montag vorgestellt, sagte Cassalette.

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Den Namen des Nachfolgers von Kosta Runjaic, der am 22. November wegen Erfolglosigkeit entlassen worden war, wollte Cassalette nicht nennen. Nach SPORT1-Informationen handelt es sich um den Portugiesen Vitor Pereira.

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Der 48-jährige ist derzeit ohne Anstellung, nachdem ihn der türkische Traditionsklub Fenerbahce Istanbul im Sommer entlassen hatte. Davor war der Portugiese in Griechenland (Piräus) und Saudi-Arabien (Al-Ahli) tätig, in seiner Heimat führte er den FC Porto 2012 und 2013 zur Meisterschaft.

Mölders lässt sich überraschen

"Er hat große Vereine gehabt und Titel gewonnen. Er wird nicht schlecht sein", sagte Sascha Mölders nach der Partie bei SPORT1, vermied jedoch eine Bestätigung: "Ja, wir wissen es nicht. Wir reden darüber, wissen es aber nicht. Wir lassen uns überraschen."

Teamkollege und Kapitän Jan Mauersberger meinte: "Wir haben uns noch nicht damit beschäftigt. Klar, es geistert in den Medien herum, möglicherweise hat er sich die Spiele schon angeguckt, das wäre super."