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Mesut Özil glänzt beim ICC als Kapitän und Torschütze für Arsenal gegen PSG

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Mesut Özil glänzt beim ICC als Kapitän und Torschütze für Arsenal gegen PSG

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Özil meldet sich gegen PSG zurück

Der FC Arsenal feiert beim International Champions Cup einen deutlichen Prestige-Sieg gegen PSG und Thomas Tuchel. Mesut Özil überzeugt als Kapitän und Torschütze.
Mesut Özil trat nach der WM aus der Nationalmannschaft zurück
Mesut Özil trat nach der WM aus der Nationalmannschaft zurück
© Getty Images

Der FC Arsenal hat auch dank des zum Kapitän beförderten Mesut Özil seine zweite Partie im Rahmen des International Champions Cup in Singapur mit 5:1 (1:0) gegen Paris Saint-Germain und dessen Trainer Thomas Tuchel gewonnen.

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Der unlängst aus der deutschen Nationalmannschaft zurückgetretene Özil erzielte nach einem Zuspiel von Pierre-Emerick Aubameyang die Führung gegen PSG, das bis auf Adrien Rabiot, Lassana Diarra und Gianluigi Buffon mit eher unbekannten Nachwuchsspielern angetreten war. Kevin Trapp musste Gianluigi Buffon den Vortritt lassen und saß nur auf der Bank, Julian Draxler fehlte im Kader.

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"Stolz, Kapitän gewesen zu sein"

"Ich bin stolz, heute Kapitän gewesen zu sein. Es war ein guter Sieg und wieder eine fantastische Unterstützung hier in Singapur", twitterte Özil angesichts der zahlreichen Özil-Fans vor Ort. Auf der Arsenal-Homepage war gar von einer "Mesut-Mania" die Rede. 

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"Wir schauen genau auf Mesut und geben ihm Verantwortung, und ich glaube, dass er Verantwortung wie ein Kapitän übernehmen kann", sagte Arsenals neuer Trainer Unai Emery.

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Emery bot im Gegensatz zu Tuchel seine Top-Elf auf. Zu dieser gehört neben Bernd Leno auch der Grieche Sokratis, der vom BVB zu den Gunners kam, und mit Shkodran Mustafi die Innenverteidigung bildete.

Özil überzeugt nicht nur als Torschütze

Mustafi war es auch, der nach zwölf Minuten die erste Chance der Gunners hatte. Nach einer Flanke von Özil, der Arsenal bei seinem ersten Spiel nach dem deutschen WM-Aus als Kapitän aufs Feld führte, köpfte er jedoch am Tor vorbei.

Wenig später machte es der Spielmacher dann besser. Über den ehemaligen Dortmunder Henrikh Mkhitaryan gelangte der Ball zu Aubameyang, der im Strafraum querlegte, wo Özil mit rechts zur Führung vollendete.

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Dem 29-Jährigen war deutlich anzumerken, dass er nach den Querelen rund um seinen Rücktritt und die Abrechnung mit DFB-Präsident Reinhard Grindel froh darüber war, wieder auf dem Platz stehen zu können.

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Özil zeigte sich lauf- und spielfreudig, wurde von seinen Kollegen häufig gesucht und setzte sie im Gegenzug immer wieder stark in Szene.

Torhungrige Gunners lassen Tuchel leiden

Allerdings gelang es in der ersten Hälfte weder Alex Iwobi (23.) als auch erneut Mustafi nach einem Freistoß die Zuspiele zu verwerten. Da auch Aubameyang und Mkhitaryan in PSG-Keeper Buffon blieb es beim 1:0 zur Pause.

In der zweiten Hälfte, in der Leno bei Arsenal durch Damian Martinez ersetzt wurde, entschied der Schiedsrichter nach einem Foul von Sead Kolasinac an Timothy Waeh Elfmeter für PSG, den Christopher Nkunku zum Ausgleich verwandelte.

In der Folge hatte die unerfahrene Tuchel-Truppe den Gunners, bei denen Özil nach 64. Minuten ausgewechselt und mit Applaus verabschiedet wurde, aber nicht mehr viel entgegenzusetzen.

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Alexandre Lacazette mit einem Doppelpack (67., 71.) Rob Holding (88.) sowie Edward Nketiah (90.+4) erhöhten in der Schlussphase auf 5:1.