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Köln sorgt sich um Helmes

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Köln sorgt sich um Helmes

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Köln sorgt sich um Helmes

Patrick Helmes schaut skeptisch während des Trainings des 1. FC Köln
© imago

Ex-Nationalspieler Patrick Helmes befindet sich nach seinem Knorpelschaden in der Hüfte auf dem Weg der Besserung, wann er wieder in die Mannschaft des 1. FC Köln zurückkehren kann, ist jedoch noch offen.

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"Das ist keine leichte Frage. Wir hoffen, dass es im Herbst passieren wird", sagte Trainer Peter Stöger.

Auf der Pressekonferenz erläuterte der Österreicher, dass Helmes "von uns keinen Druck bekommt. Das Ziel ist, dass er irgendwann wieder fit und schmerzfrei zur Verfügung steht, und dafür bekommt er alle Zeit".

Dem 30-Jährigen gehe es "besser als vor einer Woche. Er hat weniger Schmerzen und ist mehr im Rhythmus".

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Sportchef Jörg Schmadtke sagte der "Bild"-Zeitung gar, die Schmerzen seien weg. Möglicherweise habe es "tatsächlich einen Zusammenhang" gegeben zur Stirnhöhenvereiterung, unter der Helmes litt.

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Ob Stöger am Samstag im Aufsteiger-Duell beim SC Paderborn (15. 30/Sky) den Japaner Yuya Osako einsetzen wird, der erst am Donnerstag von einer Länderspielreise zurückkam, ist noch offen.

Alternative wäre Drei-Millionen-Zugang Simon Zoller, der bisher noch nicht in der Startelf stand. "Simon ist nicht so weit weg, wie viele denken und immer eine Überlegung wert", meinte Stöger und sagte: "Er ist auf einem guten Weg. Wenn er sich befreit von der Debatte, dass er relativ teuer war, wird er durchstarten. Ihn darf dieses Thema nicht belasten. Es dürfte höchstens uns belasten, weil wir die Kohle ausgegeben haben. Er war leider nicht frei auf dem Markt, aber wir haben das Geld hingelegt, weil wir von ihm überzeugt sind."