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Jerome Boateng vom FC Bayern schlägt Alarm nach Niederlage gegen Karlsruher SC

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Jerome Boateng vom FC Bayern schlägt Alarm nach Niederlage gegen Karlsruher SC

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Boateng schlägt nach Pleite Alarm

Die Testspiel-Niederlage des FC Bayern beim Karlsruher SC hat Nationalspieler Jerome Boateng aufgeschreckt. Trainer Pep Guardiola dagegen bleibt gelassen.
Pep Guardiola und Jerome Boateng diskutieren
Pep Guardiola und Jerome Boateng diskutieren
© dpa Picture Alliance

Bayerns Nationalspieler Jerome Boateng schlägt vor dem Rückrunden-Auftakt des Rekordmeisters am Freitag beim Hamburger SV (ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) Alarm.

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"Wir sind noch nicht bereit", sagte der 24-Jährige nach der 1:2-Testspiel-Niederlage bei Zweitligist Karlsruher SC, bei der er sich eine Rote Karte einhandelte, in der Bild am Sonntag: "In der zweiten Halbzeit war es gar nicht okay, wir haben überhaupt keine Ordnung gehabt. Wir sollten die nächsten Tage sehr genau hingucken, gut arbeiten, wir müssen aufwachen."

Boateng hatte nur für einen 18-jährigen Nachwuchsmann lobende Worte: "Niklas Dorsch war gut, er war der Aggressivste. Sonst war niemand richtig, richtig gut. Wir haben fast jeden Zweikampf verloren."

Der Abwehrchef fügte noch angefressen hinzu: "Wir spielen ein System, da muss jeder mitmachen. Wenn ein paar Prozent fehlen, bekommen wir Probleme, egal gegen welche Mannschaft.“

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Guardiola: "Ist normal"

Bayern-Coach Pep Guardiola dagegen scheint sich nach dem Auftritt im Wildparkstadion - der einzige Test in der Winter-Vorbereitung - nicht allzu viele Sorgen zu machen, auch wenn er nach der Pleite nicht glücklich war.

"Nein, ich bin nicht zufrieden, das ist doch normal. Wir wussten das", sagte der 44-Jährige hinterher. Der KSC habe "eine gute Mannschaft mit einer guten Organisation, mit Qualität und schnellen Spielern."

Da sei ein Auftritt wie der seiner Mannschaft "normal in diesem Prozess, nach zwei, drei Wochen ohne Spiel. Manchmal ist das normal."

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Und weiter: "Wir brauchen etwas Zeit, wir wollten viel trainieren für unser Konzept. Drei, vier Tage haben wir noch, um auf unser Niveau zurückzukommen."

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Rafinha verletzt

Zudem müssen die Bayern vorerst auf Abwehrspieler Rafinha verzichten. Der gebürtige Brasilianer erlitt am Samstag C eine schwere Knieprellung.

Sein Einsatz zum Rückrundenauftakt am 22. Januar beim Hamburger SV ist fraglich.