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Rudi Völler und Max Eberl fordern Limit für Olympia-Abstellungen

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Rudi Völler und Max Eberl fordern Limit für Olympia-Abstellungen

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Völler will Limit für Olympia-Abstellung

Rudi Völler ist seit 2005 Sportdirektor bei Bayer 04 Leverkusen
Rudi Völler ist seit 2005 Sportdirektor bei Bayer 04 Leverkusen
© Getty Images

Knapp sieben Monate vor dem Start des olympischen Fußballturniers in Rio de Janeiro diskutieren Deutscher Fußball-Bund (DFB), Deutsche Fußball Liga (DFL) sowie die Vereine über eine inoffizielle Regelung zur Abstellung der Profis.

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"Es darf dann nicht so sein, dass einige Klubs vier Profis abstellen und andere gar keinen", sagte Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler der Rheinischen Post (Dienstagausgabe).

Da das Turnier keine Veranstaltung des Weltverbandes FIFA ist, besteht keine rechtliche Abstellungspflicht. Die Vereine wollen eine Übereinkunft herbeiführen.

"Es gibt Gedankenspiele, die Abstellungen der Spieler pro Verein zu limitieren - und zwar unabhängig von ihrer Nationalität", sagte Völler. "Ob das ein oder zwei Spieler sein werden, kann ich noch nicht sagen. Das wird demnächst geklärt. Das Wichtigste aus Sicht der Vereine ist, dass es ein Limit geben wird."

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Auch Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, sprach sich für eine einheitliche Lösung aus: "Entscheidend ist, dass wir alle gleich betroffen sind. Wir sind in guten Gesprächen mit dem DFB."