Home>Fußball>Bundesliga>

James Rodriguez: FC Bayern holt Star von Real Madrid

Bundesliga>

James Rodriguez: FC Bayern holt Star von Real Madrid

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Offiziell: Bayern verpflichtet James

Der FC Bayern verpflichtet Offensiv-Star James Rodriguez von Real Madrid. Der Rekordmeister leiht den Kolumbianer zunächst für zwei Jahre aus.
FC Bayern München holt James Rodriguez von Real Madrid
FC Bayern München holt James Rodriguez von Real Madrid
© SPORT1-Grafik: Getty Images / Philipp Heinemann
von Kerry Hau, Martin Volkmar

Paukenschlag beim FC Bayern!

{ "placeholderType": "MREC" }

Offensiv-Star James Rodriguez von Real Madrid wechselt nach München. Das bestätigte der Rekordmeister am Dienstag in einer Pressemitteilung.

Der 25-jährige Kolumbianer wird zunächst für zwei Jahre bis 2019 ausgeliehen - mit einer Kaufoption. 

Leihgebühr über zehn Millionen

Diese Option soll laut Medienberichten 35,2 Millionen Euro betragen. Damit wäre James ein echtes Schnäppchen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Leihgebühr liegt demnach bei zehn Millionen Euro, das Jahresgehalt des Spielers bei sechs Millionen Euro.

2014 hatte Real noch rund 80 Millionen Euro für den WM-Torschützenkönig an den französischen Meister AS Monaco überwiesen.

James wird seinen Vertrag laut FCB nach erfolgreichem Medizincheck unterschreiben und wird bereits ab kommenden Sonntag auf der zwölftägigen Asien-Reise dabei sein.

Dort wird er voraussichtlich am 19. Juli sein Bayern-Debüt gegen den FC Arsenal live auf SPORT1 geben. Seine Vorstellung steigt am Mittwoch um 14.30 Uhr in der Allianz Arena, um 17 Uhr trainiert der Kolumbianer erstmals an der Säbener Straße. (Die Spiele des International Champions Cup LIVE im TV auf SPORT1)

{ "placeholderType": "MREC" }

Wunschspieler von Ancelotti

"Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen Transfer umsetzen konnten", erklärte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge.

"Die Verpflichtung von James Rodriguez war der große Wunsch unseres Trainers Carlo Ancelotti, nachdem beide bereits in Madrid erfolgreich zusammengearbeitet hatten."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Unter Ancelotti erlebte der Mittelfeldspieler seine erfolgreichste Zeit bei Real, schoss in 46 wettbewerbsübergreifenden Spiele 17 Tore und gab 18 Vorlagen. 

Erst unter Ancelottis Nachfolgern Rafael Benítez und Zinedine Zidane wurde er mehr und mehr zum Bankdrücker.

In der abgelaufenen Spielzeit kam er in 33 Spielen auf elf Tore und 13 Vorlagen.

"Qualität der Mannschaft noch einmal erhöht"

"James ist ein vielseitig einsetzbarer Spieler. Er ist selbst torgefährlich, bereitet viele Treffer vor und schießt obendrein tolle Standards", sagte Rummenigge.

"Mit diesem Transfer haben wir die Qualität unserer Mannschaft ohne Frage noch einmal erhöhen können."

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

James gewann in seinen drei Jahren bei Real je zweimal die Champions League und die Klub-Weltmeisterschaft sowie einmal die spanische Meisterschaft. Insgesamt bestritt er 111 Pflichtspiele für Real, erzielte dabei 36 Treffer und gab 41 Torvorlagen.

Chelsea, United und Co. ausgestochen

Die Bayern haben namhafte Konkurrenz ausgestochen. Auch Paris Saint-Germain, Manchester United und der FC Chelsea waren stark am Mittelfeldspieler interessiert.

Der kolumbianische Fernsehsender Caracol TV hatte am Montag bereits von einem Angebot der Bayern berichtet.

"Er ist näher an Bayern München als an PSG, Chelsea und Manchester United", hatte Javier Hernandez Bonnet, der Chefreporter des Senders, gesagt.

Darauf angesprochen hatte Rummenigge das Interesse an Rodriguez nicht dementiert.

"Ich werde nicht jedes Gerücht kommentieren. Das bringt uns nicht weiter", sagte er nur.

Nicht einmal 24 Stunden später wurde der Deal eingetütet.